"friedliche Koesistenz" als Kampfmittel (Allgemein)

Capricorn, Freitag, 29.07.2011, 13:19 (vor 4763 Tagen) @ ama

Was die Suchaktion betrifft:

1. Auch wenn es diese Antennen IRGENDWO bei der Polizei (oder mit ihr zusammenarbeitenden Organisationen) gibt, dann muß man sie erst mal VOR ORT HABEN.

Für sowas gibt's Hubschrauber. Die Wärmebildkamera wurde ja auch sofort eingeflogen, oder dachten Sie etwa, die stand schon immer rum dort in abgelegensten Waldwinkel? :no:

2. Man muß erst einmal WISSEN, DASS es sie gibt.

Wer sonst als die Polizei (die dieses Fahndungsmittel verwendet!) sollte das wissen?

3. Man muß WISSEN, WO es sie gibt.

Wer sonst als die Polizei (die dieses Fahndungsmittel verwendet!) sollte das wissen?

4. Man muß sie MIT VERTRETBAREM AUFWAND

5. IN BRAUCHBARER ZEIT heranschaffen können.

Viel leichter als Wärmebildkameras und X Suchtrupps!

Es nützt der Suchmannschaft gar nichts, wenn es diese Geräte gibt, man sie aber nicht in zu verantwortender Zeit vor Ort befördern kann.

Lächerlich. Nach Lugano sind's wenige Kilometer. Die Wärmebildkamera kam von viel weiter weg!

Zur Rhetorik:

Die Methode ist immer die gleiche: etwas als MÖGLICH anzunehmen, und dann sofort als WAHRE TATSACHE interpretieren und damit zuschlagen.

Das ist keine Verwässerung, sondern ein ganz primitiver rhetorischer Trick.

Der führt dazu ("nix is unmöchlich"), daß ALLES herbeigeholt wird als TATSACHE, was nur in irgendwelcher Ein(und gar nicht)bildung zusammenphantasiert wird.

Ihre Unterstellungen sind absurd. Die Polizei verwendet diese Geräte als Fahndungsmittel, das steht ja sogar bei Wikipedia. Also was faseln Sie da von "Nicht-Machbarkeit"?

Es gibt keine Selektion der Fakten, keine Analyse.

Bei Ihnen.


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