Wann ist man ein Fall für den Psychiater? (Elektrosensibilität)

KlaKla, Mittwoch, 18.06.2008, 19:24 (vor 5928 Tagen) @ caro
bearbeitet von KlaKla, Mittwoch, 18.06.2008, 19:55

In keiner anderen Sparte wird derart Verantwortungslos mit vielleicht psychisch kranken Menschen umgegangen wie in der Mobilfunkkritik. Betroffene werden m.M.n.> instrumentalisiert und wirkliche Hilfe (Therapie) ist somit nicht möglich. Verwerflich finde ich dieses Vorgehen von Mobilfunk-Kritikern die aus der Berufsgruppe der Ärzteschaft kommen.

Finden Sie, dass die Tabakindustrie verantwortungsvoll mit körperlich kranken Menschen umgegangen ist? Oder die Holzschutzmittelindustrie?

Tolle Strategie Caro, rechnen wir einfach das eine Fehlverhalten gegen das einander auf. :no:
Welchen Beruf üben sie aus?

Man sollte die unterschiedlichen Dimensionen Mal im Kopf behalten und die Kirche im Dorf lassen. Und vor allem mit so einer "Rand-Diskussion" "ES" nicht gleich wieder pauschal in die Psycho-Ecke stellen.

Keiner will die ES pauschal in die Psycho-Ecke stellen. Aber unter ihnen befinden sich auch psychisch kranke Menschen. Vielleicht weil gerade sie empfänglich sind für die sehr emotional geführte Mobilfunkkritik. Über Emotionen erreicht man Menschen die sich sonst nicht mit dem Thema befassen würden aber sie wissen da sicher besser bescheid als ich.

Menschen die in einer Art Ausnahmezustand stecken vorzuführen und ihnen zu vermitteln wie wichtig ihr öffentlicher Auftritt für die Allgemeinheit ist das ist verwerflich.

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Meine Meinungsäußerung


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