Methoden (Allgemein)

Kehrmann, Montag, 09.07.2007, 10:40 (vor 6280 Tagen) @ Kehrmann

> Liest sich für mich so, als ob Sie unter Drogen stünden.

Ganz nach dem Motto der flotten 70 Jahren: Jeden Morgen ein

Joint, und der Tag ist dein Freund.

Ich kann Ihnen ganz ernsthaft versichern, dass sich der Moderator nicht bemühen wird, Sie zu verwarnen, weil sie mir öffentlich unterstellen, dass ich gesetzeswidrigen Konsum von Rauschgift pflege.
Streut Blumen

Schont KlaKla! Denn: Durch Dauer-Stress schrumpft das Gehirn

Deshalb kann man nur fördern, die Messwerte in M zu vergessen. Es ist einfach besser, nicht andauernd daran zu denken, wie hoch die Werte auf dem Stachus und anderswo sind. Wenn man sich dann noch vorstellt,es könnte, nur so spekulativ, eine Synergie geben zwischen Starhlung und Stressverstärkung, dann empfiehlt es sich erst recht, nicht daran zu denken.
Sonst könnte das Gehirn womöglich so stark schrumpfen, dass man verlernt sich daran zu erinnern, was man in der SZ über die Strahlung auf dem Stachus gelesen hat. @ X: Dieser Beitrag ist rein spekulativ gemeint und bezieht sich in keiner Weise auf konkrete Personen. Niemand soll sich beleidigt fühlen.
Flowerpower.

Und was das Rauschgift betrifft: Strahlenmässig ist der beste Platz in M der Hofbräukeller

Schönen Sonntag, KlaKla, Sie sind ein echt toller Diskussionspartner.
Bleiben Sie so wie Sie sind. Sie sind, was mich hier antörnt. Aber nun ist Ende.

KlaKla schreibt daraufhin in tiefer Sorge um das seelische Wohl im Geiste der Fürsorge und in Verpflichtung für die Wohlfaht des Gemeinwsenes folgende Mail an Kehrmann, der es nicht verantworten kann, dieses Zeichen inniger Zuwendung, gerade auch da es unter Mobilfunkkritikern stattfindet , in seiner zutiefst anrührenden Weitherzigkeit und motivierenden Kraft den übrigen Diskussionsteilnehmenrn hier vorzuentahlten

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----- Original Message -----
From: "KlaKla" [...] :love:
To: "Kehrmann" [...]
Sent: Sunday, July 08, 2007 8:49 AM
Subject: Radio Tip

PSYCHOTHERAPIE - ungewöhnliche Begleitung für Suchtkranke

Das Schwierigste für einen Suchtkranken ist es, seine Droge aus dem Mittelpunkt seines alltäglichen Lebens zu entfernen. Wie das zu schaffen ist, darüber diskutierten Fachleute in den vergangenen Tagen auf dem achten interdisziplinären Kongress für Suchtmedizin in München. Zusammengekommen waren dort Experten aus den Bereichen Medizin, Pflege, Therapie und Sozialarbeit. Der Suchttherapeut Dr. Markus Backmund, der die Tagung leitete, sucht nach neuen Wegen in der Behandlung von Süchtigen.

Gesprächspartner: Suchttherapeut Dr. Markus Backmund, München

Autor: Harald Will

Sendedatum: Sonntag, den 8. Juli 2007, 13.35 bis 14.00 Uhr,
Programm B5 aktuell

Moderation: Florian Hildebrand
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Tags:
Emotion, Provokation, Beleidigung, Psychotherapie