Dosimetrie in München (Allgemein)

KlaKla, Donnerstag, 28.06.2007, 14:03 (vor 6291 Tagen) @ Kehrmann
bearbeitet von KlaKla, Donnerstag, 28.06.2007, 14:30

Dosimetrie in München http://www.sueddeutsche.de/,ra14l1/muenchen/artikel/313/120163/

Ist es zulässig, eine Senkung des Grenzwertes bzgl. Mobilfunkbasisstation losgelöst vom SAR-Wert Handy zu betrachten?

Ich denke, eine Grenzwert-Senkung hat auch direkten Einfluss auf den SAR-Wert der Handys.

Wie die Messungen der Toolwood-Aktion zeigen, geht vom Handy eine höhere Strahlenbelastung aus als von den Dauersender Mobilfunkbasisstation. Aber kein amtlich festgeschriebener Grenzwert wurde überschritten.

Wenn man jetzt sagt, man senkt nur die Grenzwerte von GSM900, GSM1800 und UMTS auf 0,001 W/m²* und nur bezogen auf die Basisstationen dann könnte doch passieren das der Grenzwert 0,001 W/m² durch die Nutzung eines/mehrere Handys bei weitem überschritten wird.

Es muss doch sichergestellt werden das 0,001 W/m² auch von Handys nicht überschritten wird.
So gesehen ist es nur mit einer Netzverdichtung nicht getan. Auch Handys müßten umgebaut werden oder?

Wenn ich jetzt daneben liege bitte ich um Korrektur. Danke.

* 0,001 W//m² = 1 mW/m²

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
Belastung, SAR-Wert, Basisstation


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