Protest gegen Sendemast im Westen (Allgemein)

KlaKla, Montag, 24.07.2006, 15:58 (vor 6661 Tagen) @ caro

Wir lassen uns nicht zur Versuchskaninchen der Mobilfunkindustrie machen und kämpfen weiter gegen Sendeanlagen mitten in Wohngebieten. So lange sich die Stadt zum Erfüllungsgehilfen der Mobilfunkindustrie macht, wird das Familienfreundliche Stuttgart" ein Märchen bleiben.

Die Bürgerinitiative Mobilfunk Burgholzhof wird der Stadt eine Unterschriftensammlung gegen die Sendeanlagen auf dem Burgholzhof und in Wohngebieten allgemein übergeben.

Kommentar: Die Betreiber sowie die Stadt, wissen das keiner was gegen den Sendemasten tun kann. Sie erhalten von der Bundesregierung Unterstützung, indem sie nur die Grenzwerte einhalten müssen, die m. M. viel zu hoch angesetzt sind. Die Bundesregierung ändert an den Grenzwerte nur etwas, wenn sich die wissenschaftlichen Hinweise auf Gesundheitsgefahren zu wissenschaftlichen Beweisen auf Gesundheitsgefahren durch wissenschaftliche Forschung bestätigt. Das kann Jahre dauern und so haben die Betreiber genügend Zeit ihr Netz nach ihren Bedingungen aufzubauen.
Hinter dem Ganzen stecken politische Entscheidung aus Berlin. Wer CDU wählt bekommt das Programm der CDU.
Klären sie ihre Mitbürger auf, jedes Handytelefonat lässt die Kassen der Betreiber klingeln. Verzichten sie auf Handytelefonate und oder kündigen sie ihren Vertrag. Kommen sie dem Drängen ihrer Grundschulkinder nicht nach, ein Handy für die Kleinen.


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Wofür braucht's die hohen Grenzwerte?
Wo wird der Grenzwert erreicht?

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