Risiko: Kein Entkommen mehr vor der Strahlung (Allgemein)

KlaKla, Montag, 03.07.2006, 12:31 (vor 6718 Tagen) @ Evi
bearbeitet von KlaKla, Montag, 03.07.2006, 12:59

Das ist mir aber herzlich egal. Jeder selber schuld, der sich das Handy ans Ohr hält. Wenn die Strahlung hoch genug steigt, würde sich vielleicht so mancher überlegen, es wirklich nur im Notfall zu benutzen und nicht jeden Senf zu jeder Zeit an jedem Ort zu verbreiten.

Was mir mehr Sorgen macht: Wenn alle, ohne Unterschied bestrahlt werden, dann gibt es keine Funklöcher mehr und für Studien auch keine Referenzgruppen.

Ihre Antwort ist verständlich, wenn man bedenkt, dass sie ES betroffen sind.

Aber ich denke in Anbetracht der Refelex-Studie, die Erbgutschäden unterhalb der Grenzwerte als Ergebnis hat, kann es nicht im Interesse der Mobilfunk-Industrie sein, dass die Strahlenbelastung für die Handynutzer auch noch steigt. So gesehen schließe ich ein ernst zunehmendes Interesse der Mobilfunk-Industrie aus, einen Zeppelin als Basisstation einzusetzen. Bleibt aber noch die Überlegung, den Zeppelin als Hilfsmittel zur Überwachung einzusetzen. Wenn das umgesetzt wird, stimme ich ihnen zu, gibt es für ES-Betroffene noch weniger Zufluchtsorte. Abschließend kann man darüber aber erst eine verlässliche Aussage treffen, wenn man weiß, wie viel von der Strahlung tatsächlich unten am Erdboden ankommt.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Mobilfunk-Industrie


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