Schwächeanfall eines "EHS" als Arbeitsunfall anerkannt (Elektrosensibilität)
Der Mann, Mitarbeiter eines Unternehmens der Telekommunikation, erlitt den Schwächeanfall am 6. November 2013 angeblich unter der Einwirkung elektromagnetischer Felder. Zuvor war der Techniker, der sich für "elektrosensibel" hält, bei der Arbeitssicherheit seines Unternehmens vorstellig geworden. Vorschläge der Arbeitssicherheit, den Mann auf einen weniger exponierten Arbeitsplatz zu versetzen, wurden jedoch nicht befolgt.
Das Gericht stützte sich bei seiner Entscheidung darauf, dass a) eine betriebsfremde Ursache des Schwächeanfalls nicht erkennbar sei und b) ein medizinisches Gutachten vorläge, dass die Symptome des Mannes mit einer Überempfindlichkeit gegen elektromagnetische Wellen erkläre...
Kommentar: Und das medizinische Gutachten ist von Dominique Belpomme?
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H. Lamarr,
05.11.2018, 19:10
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KlaKla,
06.11.2018, 08:06
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