Storchennest auf Funkmast (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 30.03.2016, 17:56 (vor 2967 Tagen)

Ob der Storch in Aschwarden durch die Wahl seines Nistplatzes auf bessere Verständigung – vielleicht auch mit den Vogel-Damen – hofft, kann niemand sagen. Unübersehbar ist indes, dass er seinen Horst auf einem Funkmast gebaut hat. Er ist damit der erste Storch im Landkreis Osterholz, der sich einen Sendemast als geeigneten Ort für die Familiengründung ausgesucht hat. „Das ist schon ein Aufreger“, sagt Ortwin Vogel, Storchenbeauftragter des Naturschutzbundes (Nabu) für den Landkreis Osterholz. Er habe bereits Anrufe aus der Bevölkerung bekommen, in denen gefragt wurde, ob der Storch dort überhaupt nisten solle. Was denn mit der Funkstrahlung sei, ob man das Nest nicht besser entfernen solle. Für Ortwin Vogel kein Thema: „Da halte ich mich raus.“ ...

Auf Sendung will anscheinend ein Storch in Aschwarden gehen: Erstmals hat sich dort ein Tier entschieden, sein Nest auf einem Funkmast zu bauen.

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