Elektrochonder: 100 Sekunden Wissen von Cornelia Kazis (Allgemein)
Die Therapeutin merkt an, dass Hypochonder heutzutage ein Schimpfwort sein!
Das zeigt mir, wie Dünnhäutig die Therapeutin ist und wie wenig Distanz sie selbst zu dem Thema hat.
Es ist für sie 100% sicher dass sie Elektrosensibel ist. Sie kennt die Menschen aus der Selbsthilfegruppe.
Die Fotografin vom Beobachter hat auch gemerkt dass sie auf Handystrahlung reagiert (mit Kopfschmerzen), nun benutzt sie einen Kopfhörer.
Eine dazu gewonnen. EHS ist wohl doch ansteckend.
Die Therapeutin merkt die Strahlung und glaubt das die Versuchsaufbau falsch war.
Dabei sind die Versuche nach den Behauptungen der Betroffenen konzipiert wurden. Stichwort: Sofortwahrnehmung
Sie vergleicht ihre EHS mit einer Depression und Schizophrenie das war auch nicht nachweisbar aber man musste es glauben.
Eher der kleinere Teil nimmt keine Rücksicht, auf ihre Notlage. Wenn sie darum bittet, dass Handy auszuschalten kommen nur wenige ihrer Bitte nicht nach. Therapie konnte ihr nicht helfen. Sie glaubt, der Psychotherapeut kann nur helfen die Folgen (Nachbarschaftsstreit) besser in den Griff zu bekommen.
Ziel des Vereins Gigaherz
Elektrosmog-Betroffene vor der Strahlung zu schützen und Betroffene zu ihrem Recht zu verhelfen!
Auch der 77 jährige Elektriker ist zu 100% überzeugt. Kurzzeitexperimente bringen nix. Angeblich wurde Probanden befeldet mit Feldstärken die weit unterhalb realistischer Befeldung liegt. Man misst falsch.
An Einbildung glaubt der Elektriker nicht. Die Beschwerden kommen nach der Errichtung der Mobilfunkantenne. Er findet immer einen Zusammenhang ...
Zuvor ist die Freundin der Therapeutin an Elektrosmog erkrankt. Und die Therapeutin hatte eine Patientin, die sich bestrahlt fühlte, die hat alles mit Alufolie ausgelegt ... Sie erklärt ihr Verhalten als Paranoia!
Sie selbst lebt alleine, zurückgezogen in ihrer abgeschirmten Wohnung. Schläft unterm Baldachin und hat Netzfreischalter einbauen lassen. Nicht mal ihre Mutter im Altenheim besucht sie wegen der Strahlung. Und wie bei Fee, belastet sie auch ein Weidezaun. Aber sie praktiziert noch halbtags, dass Handy muss ausgeschaltet werden!
Ein tragisches Einzelschicksal welches mMn zwangsweise zu dem führt was die Therapeutin beschreibt wenn man sich zu lange mit Funkgegner umgibt. Sicher hilft ihr kein Therapeut und sogenannte Schutzzonen würde den dramatischen Zustand nur noch verstärken. Einzig und allein, der Entschluss, hier einen radikaler Schlussstrich zu ziehen hilft mMn um sich zu befreien. Dann kann auch ein Therapeut helfen.
Jakob missversteht welche Außenwirkung der Beitrag hat. Er bedankt sich auch noch überschwänglich der ...
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Meine Meinungsäußerung
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H. Lamarr,
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