Elektrosensible akustisch testen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 02.04.2015, 14:40 (vor 3559 Tagen) @ charles

Die Geräusche Sammlung dient als Referenz für Personen die einen *Knatterbox* benützen um zu erfahren welches Signal man gefangen hat.

Achso! Mit EHS hat diese Sammlung gar nichts zu tun?

Übrigens hat der Englische Wissenschaftler Andrew Goldsworthy meine Stellung in England bei Elektrosensitive überprüft und mir mitgeteilt dass es stimmt.

Das hat Andrew sicher öffentlich gemacht (Link?) bzw. bitte Sie ihn doch, dass Sie seine Bestätigung ins Forum einstellen dürfen.

Meiner Meinung nach ist es ganz einfach um mit diesen Geräusche eine bestimmte Elektrosensitivität fest zu stellen. Man muss dann am Körper der Probanden elektronisch messen, zB. mit meine 240 Biomarker.

Ich dachte es genügt die Reaktion des EHS, der beim Hören der Töne die ihm bekannten Symptome spürt und das dann eben sagt.

Zudem habe ich eine *stille* Lautsprecher, womit man die Geräusche unhörbar lautlos abspielen kann, aber trotzdem von Probanden erfahren werden, wie Bioresonanz Expositionen gezeigt haben.

Lautsprecher, die keinen Ton von sich geben, und von EHS dennoch gehört werden? Wie soll das denn funktionieren?

Aber die meiste Elektrosensitive sind nicht an seriöse Testen interessiert.

Genau diesen Eindruck habe ich im laufe der vergangenen zehn Jahre auch gewonnen.

Die wollen nur mit *Lärm* protestieren.

Genau!

Und wissen nicht das OneWeb ist kommende:

Wusste ich bis soeben auch nicht. Aber geostationäre Orbiter sind ja auch weit, weit weg.

“OneWeb is building a constellation of more than 600 satellites, which will provide approximately 10 terabits per second of high-speed Internet access to billions of people around the world, even in the most remote areas. Once launched, OneWeb’s constellation will be the largest telecommunications constellation in orbit, enabling more capacity with higher speed and lower latency than any satellite technology to date”.

Also, da wird es keine einzige *Weisse Zone* am Erde mehr geben.

Rettet die Eisbären ;-).

PS. Mit einem derartigen Versuch, kann man ganz objektiv feststellen wo der Elektrosmog einen Einfluss auf den Körper hat (Organe usw.)

Für mich, wie Sie wissen, trotzdem pure pseudowissenschaftliche Esoterik.

Nur, man kann leider hier nicht von *Schädlichkeit* sprechen, nur von *Einflüssen*.

Wieso "leider"? Auch die seriöse Wissenschaft drückt sich lieber neutral aus, statt tendenziös, und spricht von beobachteten "Effekten". Die können der Gesundheit dann schaden, ihr gut tun oder rein garnichts bewirken.

Ich finde es gut, dass Sie sich diesem Sprachgebrauch anpassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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