Elektrosensible akustisch testen (Allgemein)

charles ⌂ @, Donnerstag, 02.04.2015, 13:24 (vor 3559 Tagen) @ H. Lamarr

Die Geräusche Sammlung dient als Referenz für Personen die einen *Knatterbox* benützen um zu erfahren welches Signal man gefangen hat.

Übrigens hat der Englische Wissenschaftler Andrew Goldsworthy meine Stellung in England bei Elektrosensitive überprüft und mir mitgeteilt dass es stimmt.

Meiner Meinung nach ist es ganz einfach um mit diesen Geräusche eine bestimmte Elektrosensitivität fest zu stellen. Man muss dann am Körper der Probanden elektronisch messen, zB. mit meine 240 Biomarker.
Zudem habe ich eine *stille* Lautsprecher, womit man die Geräusche unhörbar lautlos abspielen kann, aber trotzdem von Probanden erfahren werden, wie Bioresonanz Expositionen gezeigt haben.

Aber die meiste Elektrosensitive sind nicht an seriöse Testen interessiert.
Die wollen nur mit *Lärm* protestieren. Und wissen nicht das OneWeb ist kommende:
“OneWeb is building a constellation of more than 600 satellites, which will provide approximately 10 terabits per second of high-speed Internet access to billions of people around the world, even in the most remote areas. Once launched, OneWeb’s constellation will be the largest telecommunications constellation in orbit, enabling more capacity with higher speed and lower latency than any satellite technology to date”.
Also, da wird es keine einzige *Weisse Zone* am Erde mehr geben.

PS. Mit einem derartigen Versuch, kann man ganz objektiv feststellen wo der Elektrosmog einen Einfluss auf den Körper hat (Organe usw.)
Nur, man kann leider hier nicht von *Schädlichkeit* sprechen, nur von *Einflüssen*.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Goldsworthy, Biomarker


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