Studie: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3696080
Wenn ich das richtig lese, soll man gefunden haben dass bei 220MHz eine Eindringtiefe von 7cm, und bei 85MHz eine Eindringtiefe von 15 cm anwesend sein kann.
Da Mobilfunksignale (wie die meiste Elektrosmog Quellen) mehrere niederfrequente Komponenten mit sich tragen, ist hiermit bestätigt, dass tief im Körper liegende Organe, Zelle und Gewebe dadurch beinflusst werden können.
Da wird noch kommentiert:
Note the 2 W/Kg limit set by the FDA which is a bit suspect to say the least. It is not the power of an RF signal that is dangerous to us it is the particle energy and that is related to the frequency. So 0.01 W of 1 GHz is far more dangerous than 1000 W of 1 MHz and remember many people stick the 2W of 1GHz against their heads in a mobile phone.
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Charles Claessens
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Eindringtiefe, zum Dritten
H. Lamarr , München, Montag, 30.03.2015, 15:55 (vor 3561 Tagen) @ charles
Da Mobilfunksignale (wie die meiste Elektrosmog Quellen) mehrere niederfrequente Komponenten mit sich tragen, ist hiermit bestätigt, dass tief im Körper liegende Organe, Zelle und Gewebe dadurch beinflusst werden können.
"Charles", es geht hier um HF in Zusammenhang mit MRT, nicht um Mobilfunk. Außerdem hatten wir, dachte ich, Ihre fixe Idee von der zerstörerischen Eindringtiefe elektromagnetischer Wellen in Fleisch, Hirn und Knochen hier bereits zurück gewiesen. Das Thema ist physikalisch längst unstreitig geklärt, gäbe es da nicht ein paar Hobbyforscher mit kruden Hypothesen, z.B. diese da.
Da wird noch kommentiert:
Note the 2 W/Kg limit set by the FDA which is a bit suspect to say the least. It is not the power of an RF signal that is dangerous to us it is the particle energy and that is related to the frequency. So 0.01 W of 1 GHz is far more dangerous than 1000 W of 1 MHz and remember many people stick the 2W of 1GHz against their heads in a mobile phone.
Wer kommentiert das und wo? Klingt in meinen Ohren nach pseudowissenschaftlichem Experten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
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Eindringtiefe
Spurensuche: SAR-Wert 2 W/kg schon 1986 bekannt
H. Lamarr , München, Montag, 30.03.2015, 19:58 (vor 3561 Tagen) @ charles
Note the 2 W/Kg limit set by the FDA ...
Das finde ich interessanter, dass Röschmann schon 1986 von der Teilkörper SAR 2 W/kg als Grenzwert redet. 1986 war sechs Jahre vor Gründung der ICNIRP, zehn Jahre vor der 26. BImSchV und 13 Jahre vor der EU-Empfehlung 1999/519/EG.
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SAR-Wert
Rätselraten um die Partikelenergie
H. Lamarr , München, Mittwoch, 01.04.2015, 00:11 (vor 3560 Tagen) @ charles
Da wird noch kommentiert:
Note the 2 W/Kg limit set by the FDA which is a bit suspect to say the least. It is not the power of an RF signal that is dangerous to us it is the particle energy and that is related to the frequency. So 0.01 W of 1 GHz is far more dangerous than 1000 W of 1 MHz and remember many people stick the 2W of 1GHz against their heads in a mobile phone.
Hey Charles!
Wat is het nu? Wie heeft dit vreemde passage en waar komt dit vandaan?
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Eindringtiefe
charles , Mittwoch, 01.04.2015, 11:28 (vor 3559 Tagen) @ charles
Es stammt aus einer der Rife Listen:
It sort of says what I have found by experiment and although I wouldn't use frequencies above 100 MHz due to the particle energy getting too high for my tastes it seems they are not required. If you only get 7 cm penetration at 220 MHz it is not a lot of use to us. 17 cm at 85 MHz is border line for fat people so sub 50 MHz seems to be the limit although I don't have the actual article to read just the abstract.
It says the lower frequencies are distributed more evenly and that is exactly what we want.
Note the 2 W/Kg limit set by the FDA which is a bit suspect to say the least. It is not the power of an RF signal that is dangerous to us it is the particle energy and that is related to the frequency. So 0.01 W of 1 GHz is far more dangerous than 1000 W of 1 MHz and remember many people stick the 2W of 1GHz against their heads in a mobile phone.
The particle energy I am talking about is photon energy because the photon is what forms RF waves according to physics. You can calculate the photon particle energy as E=hf where H is the Plank constant and f is the frequency.
As you can see the energy is proportional to the frequency that is why high frequencies are dangerous because the Photon energy is high and each particle then gets the ability to damage DNA. Since mobile phones cause brain tumours and work above 800 MHz it implies this frequency and above are dangerous to humans.
The document in the first post says that the lower RF frequencies flow all over the body. The reason is that the photon energy is low so they tend to bounce off of atoms in our DNA rather than transferring their energy and damaging the DNA.
Ich bin da nicht mit einverstanden.
Die Praxis bei Bioresonance zeigt etwas anderes.
Wenn man Hulda Clark Frequenzen, über Handelektroden, zudient, muss man im kHz Bereich mindestens 3 Minuten pro Frequenz arbeiten um Ergebnisse zu bekommen.
Wenn man Rife Frequenzen, über Handelektroden, zudient, muss man im Mittel Hz Bereich mindestens 3 Minuten pro Frequenz arbeiten um Ergebnisse zu bekommen.
Und mit einem *Brains Machine*, wobei Frequenzen-Sätze von 1,8 bis 8,2 Hz, als Kurven über eine spezielle Kopfhörer zugedient werden, braucht man je Organ, usw. nur wenige Sekunden.
Nein, keine Diskussion. Ich möchte nur etwas erläutern.
PS. Zudem noch folgendes.
Wenn man Elektrosensitive die aufgenommene Geräusche von unterschiedlichn Elektrosmog Quellen hören lässt, erfahren die Beschwerden als ob sie an die richtige Quelle ausgesetzt sind. Und die Geräusche sind MP3 Dateien, wo maximal 20kHz enthalten werden können. Bestimmt keine Frequenzen von 800MHz oder höher.
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Charles Claessens
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Elektrosensible akustisch testen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.04.2015, 12:44 (vor 3558 Tagen) @ charles
Nein, keine Diskussion. Ich möchte nur etwas erläutern.
Okay, besser so.
Wenn man Elektrosensitive die aufgenommene Geräusche von unterschiedlichn Elektrosmog Quellen hören lässt, erfahren die Beschwerden als ob sie an die richtige Quelle ausgesetzt sind. Und die Geräusche sind MP3 Dateien, wo maximal 20kHz enthalten werden können. Bestimmt keine Frequenzen von 800MHz oder höher.
Es ist bekannte Tatsache, dass ein reiner Sinuston angenehm klinkt, ein verzerrter dagegen dann nicht, wenn die ungradzahligen Oberwellen (Klirr k3, k5, k7) dominieren. Dann klingt so ein Ton unangenehm, geht einem "auf die Nerven".
Ihren Hinweis auf den Audiotest für EHS finde ich interessant. Aus meiner Sicht reagieren die Leute, weil sie diese Töne kennen. Das unangenehme Knattern der GSM-Bursts im Radio kennt vermutlich jeder, und die Sammlung von E-Smog-Audiotönen auf Ihrer Website ist "Ihren" EHS sicherlich bestens bekannt. Das Ganze ist daher plausibel mit dem Nocebo-Effekt erklärbar. Dies wird durch folgenden Zusammenhang gestützt:
In der Szene sind Sie der einzige, der die Audio-Hypothese vertritt und die Töne zum Probehören anbietet. Sie "infizieren" damit die EHS in Ihrem Umfeld, so dass diese bei Hören der Töne Symptome zeigen. Außerhalb Ihres Wirkungskreises passiert nichts dergleichen, kein mir bekannter EHS hat je davon berichtet, er würde auf E-Smog-Töne reagieren, die er z.B. auf Ihrer Website abgespielt hat. Es fehlt daher a) jede unabhängige Bestätigung Ihrer Hypothese und b) gäbe es solche Bestätigungen, wären sie wegen fehlender Verblindung wertlos.
Aus meiner Sicht war es ein Fehler von Ihnen, die Tonsammlung zu veröffentlichen. Hätten Sie die "Erkenntnis" für sich behalten, wären ernsthafte Blindtests mit EHS möglich gewesen. Diese Chance wurde wegen der Veröffentlichung vertan. Um zu retten, was zu retten ist, sollten Sie mMn die Audio-Dateien sofort von der Website nehmen, damit ggf. später einmal ein Blindtest möglich wird.
PS: Haben Sie etwas davon gehört, wie es mit dem sensationellen EHS-Test unseres Freundes Sigi weiter gegangen ist? Nach starkem Beginn hört man schon lange überhaupt nichts mehr davon.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Elektrosensible akustisch testen
charles , Donnerstag, 02.04.2015, 13:24 (vor 3558 Tagen) @ H. Lamarr
Die Geräusche Sammlung dient als Referenz für Personen die einen *Knatterbox* benützen um zu erfahren welches Signal man gefangen hat.
Übrigens hat der Englische Wissenschaftler Andrew Goldsworthy meine Stellung in England bei Elektrosensitive überprüft und mir mitgeteilt dass es stimmt.
Meiner Meinung nach ist es ganz einfach um mit diesen Geräusche eine bestimmte Elektrosensitivität fest zu stellen. Man muss dann am Körper der Probanden elektronisch messen, zB. mit meine 240 Biomarker.
Zudem habe ich eine *stille* Lautsprecher, womit man die Geräusche unhörbar lautlos abspielen kann, aber trotzdem von Probanden erfahren werden, wie Bioresonanz Expositionen gezeigt haben.
Aber die meiste Elektrosensitive sind nicht an seriöse Testen interessiert.
Die wollen nur mit *Lärm* protestieren. Und wissen nicht das OneWeb ist kommende:
“OneWeb is building a constellation of more than 600 satellites, which will provide approximately 10 terabits per second of high-speed Internet access to billions of people around the world, even in the most remote areas. Once launched, OneWeb’s constellation will be the largest telecommunications constellation in orbit, enabling more capacity with higher speed and lower latency than any satellite technology to date”.
Also, da wird es keine einzige *Weisse Zone* am Erde mehr geben.
PS. Mit einem derartigen Versuch, kann man ganz objektiv feststellen wo der Elektrosmog einen Einfluss auf den Körper hat (Organe usw.)
Nur, man kann leider hier nicht von *Schädlichkeit* sprechen, nur von *Einflüssen*.
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Charles Claessens
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Goldsworthy, Biomarker
Elektrosensible akustisch testen
H. Lamarr , München, Donnerstag, 02.04.2015, 14:40 (vor 3558 Tagen) @ charles
Die Geräusche Sammlung dient als Referenz für Personen die einen *Knatterbox* benützen um zu erfahren welches Signal man gefangen hat.
Achso! Mit EHS hat diese Sammlung gar nichts zu tun?
Übrigens hat der Englische Wissenschaftler Andrew Goldsworthy meine Stellung in England bei Elektrosensitive überprüft und mir mitgeteilt dass es stimmt.
Das hat Andrew sicher öffentlich gemacht (Link?) bzw. bitte Sie ihn doch, dass Sie seine Bestätigung ins Forum einstellen dürfen.
Meiner Meinung nach ist es ganz einfach um mit diesen Geräusche eine bestimmte Elektrosensitivität fest zu stellen. Man muss dann am Körper der Probanden elektronisch messen, zB. mit meine 240 Biomarker.
Ich dachte es genügt die Reaktion des EHS, der beim Hören der Töne die ihm bekannten Symptome spürt und das dann eben sagt.
Zudem habe ich eine *stille* Lautsprecher, womit man die Geräusche unhörbar lautlos abspielen kann, aber trotzdem von Probanden erfahren werden, wie Bioresonanz Expositionen gezeigt haben.
Lautsprecher, die keinen Ton von sich geben, und von EHS dennoch gehört werden? Wie soll das denn funktionieren?
Aber die meiste Elektrosensitive sind nicht an seriöse Testen interessiert.
Genau diesen Eindruck habe ich im laufe der vergangenen zehn Jahre auch gewonnen.
Die wollen nur mit *Lärm* protestieren.
Genau!
Und wissen nicht das OneWeb ist kommende:
Wusste ich bis soeben auch nicht. Aber geostationäre Orbiter sind ja auch weit, weit weg.
“OneWeb is building a constellation of more than 600 satellites, which will provide approximately 10 terabits per second of high-speed Internet access to billions of people around the world, even in the most remote areas. Once launched, OneWeb’s constellation will be the largest telecommunications constellation in orbit, enabling more capacity with higher speed and lower latency than any satellite technology to date”.
Also, da wird es keine einzige *Weisse Zone* am Erde mehr geben.
Rettet die Eisbären .
PS. Mit einem derartigen Versuch, kann man ganz objektiv feststellen wo der Elektrosmog einen Einfluss auf den Körper hat (Organe usw.)
Für mich, wie Sie wissen, trotzdem pure pseudowissenschaftliche Esoterik.
Nur, man kann leider hier nicht von *Schädlichkeit* sprechen, nur von *Einflüssen*.
Wieso "leider"? Auch die seriöse Wissenschaft drückt sich lieber neutral aus, statt tendenziös, und spricht von beobachteten "Effekten". Die können der Gesundheit dann schaden, ihr gut tun oder rein garnichts bewirken.
Ich finde es gut, dass Sie sich diesem Sprachgebrauch anpassen.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Elektrosensible akustisch testen
charles , Sonntag, 05.04.2015, 15:10 (vor 3555 Tagen) @ H. Lamarr
[Hinweis Moderator 06.04.2015: Bild entfernt, Verdacht auf Urheberrechtsverletzung]
So etwas sieht eine *lautlosen* Lautsprecher aus. Hokuspokus pur!
Aber es gibt auch Elektrosensitive die auch dies schlecht ertragen können.
Dieses *Ding* soll normalerweise an ein FrequenzGenerator angeschlossen werden, damit sämtliche Frequenzen in ein Medium (z.B. Wasser) übertragen werden.
Fünzt einwandfrei bei z.B. Prostatitis und Orchitis.
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Charles Claessens
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Elektrosensible akustisch testen
H. Lamarr , München, Sonntag, 05.04.2015, 18:08 (vor 3555 Tagen) @ charles
So etwas sieht eine *lautlosen* Lautsprecher aus. Hokuspokus pur!
Mit 150 Dollar für eine geätzte Platine ein reichlich überteuerter Hokuspokus. Auch der Hexe Ashira gefallen Pyramiden sehr, sie hat ein paar richtig nette Versuchsergebnisse zu berichten.
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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
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Behauptung ohne nachprüfbarem Quellenhinweis
KlaKla, Montag, 06.04.2015, 08:09 (vor 3554 Tagen) @ charles
Charles da ist noch eine Anfrage offen, wie sieht es mit einer Antwort aus, gedenkst du noch dazu Nachprüfbares nachzureichen?
Wiederholung:
Charles: Übrigens hat der Englische Wissenschaftler Andrew Goldsworthy meine Stellung in England bei Elektrosensitive überprüft und mir mitgeteilt dass es stimmt.
Spatenpauli: Das hat Andrew sicher öffentlich gemacht (Link?) bzw. bitte Sie ihn doch, dass Sie seine Bestätigung ins Forum einstellen dürfen.
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Meine Meinungsäußerung
Behauptung ohne nachprüfbarem Quellenhinweis
charles , Montag, 06.04.2015, 10:51 (vor 3554 Tagen) @ KlaKla
Nein, momentan nicht.
Aber Sie können das selber nachprüfen.
Ach nee, Sie haben keine elektrosensitive Probanden.
Aber suchen Sie welche.
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