Peta-Tierschützer täuschen Öffentlichkeit (Allgemein)

Lilith, Sonntag, 29.12.2013, 18:36 (vor 3743 Tagen) @ H. Lamarr

Normalerweise haben Tierschützer meine Sympathie, Peta verspielt sie mit solchen unsauberen Tricks.

Wo wir schon beim Tierschutz sind:

Der bekanntlich immer auffällig um das Wohl der Kinder, Jugendlichen und Tiere besorgte Mitstreiter "Hesse" hat ein bislang noch nicht öffentlich formuliertes Problem erkannt.

Neuerdings sorgt er sich um den Zustand der Hoden neugeborener Ratten, die pränatal der aus seiner Sicht hochgefährlichen Mobilfunkstrahlung ausgesetzt wurden.

"Schädliche Wirkung auf die Hoden von 21 Tage alten Ratten möglich"

Dass es im wirklichen Leben je zu einer signifikanten Steigerung der Anteile geschädigter Hoden bei pränatal exponierten Ratten kommen wird, dürfte zwar in naher Zukunft eher nicht zu befürchten sein. Denn Ratten, und hier speziell trächtige Rättinnen, sind bislang nur in seltenen Fällen in der Nähe sendender Smartphones zu sichten.

Jegliche Probleme der Fortpflanzung bei Mensch wie Tier sind gleichwohl schon seit Jahren im Fokus des Mobilfunkexperten "Hesse". Man kann davon ausgehen, dass Vokabeln wie "Spermien", "Fortpflanzung", "Hoden", "Kinder", "Jugendliche" zum sprachlichen Grundrüstzeug gehören, mit dem unser "Hesse" täglich in sein www eintaucht, immer wieder aufs Neue auf der Suche nach seinen geliebten Alarmbotschaften.

Vielleicht findet er demnächst etwas mit Elefanten. Damit könnte er punkten. Elefantenhoden wären nämlich ein ganz anderes Kaliber als Rattenhoden.

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