Senderdichte und Krebserkrankungen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 06.12.2005, 19:08 (vor 6708 Tagen) @ hertzklopfer

Wenn überhaupt, denn unter diesen Umständen kann bis dahin die Verblödung dank HF-Schädigung soweit fortgeschritten sein, dass man das um so weniger kapiert, je schlimmer die Schäden werden.

Das wäre dann ein geschlossener Regelkreis, bei dem sich die Bevölkerung von der Dezimierung erst dann erholt, wenn wegen der Dezimierung der Markt inklusive der Einflußgröße (Funkfelder) zusammenbricht. Viele Hasen ziehen viele Füchse nach sich, viele Füchse wenig Hasen, wenig Hasen wenig Füchse, wenig Füchse viele Hasen usw.

Eine echte Killerapplikation.

:wink: mK (mit Killergrüßen)

Denen, die haben, wird gegeben, denen , die nicht haben, wird genommen. Da kann eigentlich doch nicht so viel mehr schief gehen als bisher schon immer

Dieser Prophezeiung des Weltuntergangs wegen Mobilfunk kann ich mich nicht so recht anschließen. Ich seh' immerzu die Raucher und die Tabakindustrie als Musterbeispiel. Die würgen jetzt auch schon seit Jahrzehnten um den heißen Qualm herum. Ein paar der bedauernswerten Opfer lassen sich bei Gunter von Hagens von innen betrachten, wo selbst letzte Zweifler Schwarz sehen können. Und was ist passiert?! Rauchverbot in diversen öffentlichen Etablissements, Warntexte auf Packungen, horrende Tabaksteuern, rauchfreie Arbeitszimmer - also einerseits zwar viel, aber doch wieder auch wenig. Meiner Meinung nach wird's beim Mobilfunk ähnlich sein: Erst die Warnaufkleber, dann die Steuer. Oder andersrum. Iss ja auch egal.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Prophezeiung


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