Dieser vor einigen Tagen veröffentlichte Beitrag auf der Homepage von gigaherz ist eine Schande für die gesamte mobilfunkkritische Bewegung.

Das kleinere Problem ist die dort vorgetragene unsachliche Argumentation zum Fall eines fachlich unterirdischen "Gutachtens" aus dem Hause Gigaherz. Hierbei darf man dem Gigaherz-Autoren noch das Recht auf eine gewisse Erregung zubilligen - wenn auch darüber, daß er durch ein seriöses und fachlich begründetes Antwortschreiben nun einmal tief in selbstgestrickten argumentativen Nöten steckt. Möge er sich darob Luft machen, so gut er kann. Das ist auch einem selbsternannten "Experten", der seit einiger Zeit bereits in enger zeitlicher Folge bei einer Unterstellung nach der anderen ertappt und sachlich begründet widerlegt wird, unbenommen.

Das größere Problem besteht aber in den gezielten, auf die Personen gerichteten Diffamierungen, die im Absatz "Bezeichnend für Prof. Leitgebs Verhalten war, dass..." enthalten sind.

Diese Äußerungen verfolgen nach meiner Meinung das Ziel, Rufmord an den genannten Personen zu begehen. Keine der dargestellten Behauptungen über die Personen ist wahr.

Diese Äußerungen sind eine einzige Schande für Gigaherz, und ebenso für die bekannten, lauten wie auch klammheimlichen Unterstützer dieser fragwürdigen Homepage.

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Meine Beiträge sind als Meinungsäußerungen aufzufassen. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist ein in allen zivilisierten Ländern gesetzlich geschütztes Grundrecht.

"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)

Tags:
Mobbing, Schweiz, Geltungsdrang, Peinlich, Diffamierung, Rufmord, Eigenleistung, Dissozial

Diese Äußerungen verfolgen nach meiner Meinung das Ziel, Rufmord an den genannten Personen zu begehen. Keine der dargestellten Behauptungen über die Personen ist wahr.

Hans-U. Jakob sieht sich seinerseits gerufmordet, ausufernd sogar.

Ich frage mich: Kann jemand wie der Gigaherz-Präsident überhaupt einen Rufmord begehen? Ich meine, hat er sich durch den verlinkten Strang, der einen Auszug seiner schlimmsten Unterstellungen darstellt, nicht so tief ins Abseits manövriert, dass, völlig egal was er behauptet, dem "bösen Alten" sowieso niemand mehr Beachtung schenkt?

Die Gefahr dabei ist, dass Herr Jakob diese Sichtweise als Schwäche wertet und sich ermuntert sieht, die Intensität seiner verlogenen Beschimpfungen weiter zu erhöhen. Dann wäre es geschickter, nicht länger zu warten.

Nun denn, es herrscht keine Eile, ich habe jetzt drei Monate Zeit mir zu überlegen, was ich machen werde.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Dieser vor einigen Tagen veröffentlichte Beitrag auf der Homepage von gigaherz ist eine Schande für die gesamte mobilfunkkritische Bewegung.

Ach nöh, der alte Mann schreibt doch nur über seine persönliche Wahrnehmung.
Der Sender Schwarzenburg . Den Beitrag widmet er sich selbst.
Er unterstellt anderen genau dass was er am besten kann und auch umsetzt. Denunzieren und mobben, wenn ihm die Argumente ausgehen. Vor 70 Jahren wäre er mit seiner angewandten Strategie erfolgreicher. Arme S..

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Meine Meinungsäußerung

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Geltungssucht