Denken, Ideologie, Lebenswelt der Mobilfunkgegner (Allgemein)

KlaKla, Sonntag, 11.03.2012, 09:05 (vor 4640 Tagen) @ AnKa

Das Diskutieren mit Mobilfunkgegnern im Speziellen und mit Ideologen im Allgemeinen gerät jedem Denkenden nach kurzer Zeit anstrengend und inhaltlich langweilig. Das Allerletzte, das ein Ideologe zulassen kann, ist nämlich ein neuer Gedanke, der das mit großer Mühe gehegte ideologische "Gedanken"gebäude in Frage stellen könnte.

Neue Gedanken aber dringen dennoch durch alle Ritzen in die Lebenswelten der Ideologen hinein. Da helfen keine heruntergelassenen Rolläden, keine Abschirmmützen, keine Rettungsdecken und keine Baubiologen. Die Mobilfunk-Ideologen erleben ihre persönliche Existenz in einer Wahnwelt, in der sie sich unter beständigem Beschuss von außen sehen. Für einen Menschen ist das ein tragischer Zustand . Niemand möchte so leben. Es muss die Hölle sein, so leben zu müssen. Die reine Qual.

Das Problem mit solchen Betroffenen ist nur: sie glauben, sie müssten zurückschiessen. Deswegen hält sich das Mitgefühl der Mitmenschen in engen Grenzen.

Ist es dann nicht eher falsch oder gar überflüssig, in deren Foren (Gigaherz- und Hese-Froum) einzutreten und sich dort an Ihren Diskussionen zu beteiligen?

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