EHS-Forschungsprojekt der Bürgerwelle (Elektrosensibilität)

Kuddel, Montag, 05.12.2011, 23:10 (vor 4567 Tagen) @ charles
bearbeitet von Kuddel, Montag, 05.12.2011, 23:40

@Kuddel,

es wird zeit dass Sie mal das Buch *Stress durch Strom und Strahlung* von Wolfgang Maes lesen.

Dann werden viele von Ihre Fragen von selbst beantwortet.
(Und wissen Sie was er von Radiästesie hält.)

Die Radiästhesie befasst sich laut wikipedia mit:

- physikalischen Objekten (z. B. Minerale, Metalle, Pflanzen)
- Wasseradern und Wasserquellen
- elektromagnetischen Feldern
- feinstofflichen Phänomenen (morphischen Feldern, Auren, Strahlensucher[5], Strahlenflüchter[6])
- Gitterstrukturen der Erde (Globalnetzgitter (GNG), Hartmann-Gitter, Curry-Netz, Benker-Kubensystem, Wittmannsche Polpunkte)
- radiästhetisch relevanten Lagerstätten
- geologischen Verwerfungszonen mit erhöhter ionisierender Strahlung

Zitat W.Maes (PDF):
Bei den geologischen Störungen geht es um unterirdisch fließendes Wasser, Spalten, Brüche und andere terrestrische Auffälligkeiten. Bei den natürlichen Strahlungsanomalien über z.B. Wasseradern oder Verwerfungen, die sich vom allgemeinen Strahlungspegel dieser Erde abheben, spricht man auch von Störzonen, Reizzonen oder Geopathie.
Diese messbare Intensität über geologischen Störungen ist im quantitativen Vergleich zu den eben erwähnten technischen Einflüssen zwar nur ein Klacks, aber es reicht, um Elektroakupunktur zu verwirren. Nicht immer muss die Dosis eine 'Granate' sein, um Heil oder Unheil anzurichten. Oft reichen schon klitzekleine Informationen, wie uns die klassische Homöopathie oder gerade auch die Elektroakupunktur- und Bioresonanzme-thoden als eine Art 'elektronischer Homöopathie' immer wieder beweisen.


Nebenbei...interessant auch dieses Zitat von Herrn Maes (PDF):
Wir haben gelernt, dass....Elektrosensible manchmal nur für bestimmte Frequenzbereiche sensibel sind und andere gut kompensieren, sie beispielsweise unter den schwächeren Feldbelastungen eines WLAN-Routers leiden und das viel feldintensivere Handy am Ohr aushalten.

Frohe Botschaft, nicht die Handy's sind das Problem, sondern die Masten !

Und Herrn Maes geht es auch nicht um das Geschäft mit der Angst, wenn er schreibt:

Ein Krebskranker braucht zur Regeration einen möglichst ungestörten Schlafplatz, das kann lebenswichtig werden. Er muss speziell elektromagnetische Feldbelastungen dringend vermeiden, weil Elektrosmog das Krebszellenwachstum fördert, sprich Dünger für den Krebs ist.


K


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