EHS-Forschungsprojekt der Bürgerwelle (Elektrosensibilität)

Kuddel, Sonntag, 04.12.2011, 14:41 (vor 4739 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Sonntag, 04.12.2011, 15:18

Herr Zwerenz kann gar nicht ergebnisoffen sein, da er seine täglichen Brötchen mit "Elektrosmog" verdient.

Wenn die ersten getesteten EHS bereits bei 0,2uW/m² (Spitzenwert) bei 14 "Versuchen" 13 "Treffer" erreichen, müssen die Baubiologischen Vorsorgewerte aus Sicht "Betroffener" ja geradezu an Körperverletzung (*)grenzen.
Da wäre dringend eine Anpassung erforderlich. :yes:
((*) Aus Sicht der "Ungläubigen" grenzen sie an Körperverletzung, weil sie so niedrig sind. Was für ein Dilemma.)

(Zwerenz) Wenn unsere Arbeit wie geplant weitergehen kann, können voraussichtlich Mitte bis Ende 2012 die ersten Klagen bei Gericht eingereicht werden. Ob es zu Einzelklagen oder zu einer Sammelklage kommt, wird nach Vorliegen mehrerer Versuchsergebnisse entschieden.

Ganz schön vorschnell...wie war das nochmal mit den diversen Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten, z.B.
"peer reviewed in einer anerkannten Fachzeitschrift publiziert werden"
"unabhängig von unterschiedlichen Fachgruppen reproduzierbar sein"
...

Ohne wissenschaftliche Anerkenntnis kann kein Richter zugunsten der EHS entscheiden.
Die einzigen Gewinner werden die Anwälte sein.

K

P.S.: Weiß eigentlich jemand, ob Baubiologe "Siggi" sich in früheren Tagen auch mal mit Radiästhesie befasst hat, so wie z.B. der "Wolfgang M." und die meisten anderen BB ?

Tags:
Klage, Zwerenz, Bürgerwelle, Propaganda, Sammelklage


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