das wäre ein nettes Experiment an Schulen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 24.08.2005, 12:52 (vor 7223 Tagen) @ Evi

Ich weiss, dass ich jetzt möglicherweise in ein Wespennest steche: Aber es gibt ernst zu nehmende Untersuchungen, dass sich die Strahlung auch auf die Qualität des Wassers auswirkt. Das wäre durchaus einleuchtend, wenn man bedenkt, welch zentrale Bedeutung das Wasser auf alles Leben hat. Wenn das Wasser ein Informationsträger ist, so liegt die Annahme, der Laich von Fischen und die Erbinformationen könnten geschädigt werden, recht nahe.

Hmmm, auch das wäre wieder so ein experimentelles Schulprojekt für den Biologieunterricht. 2 x Aquarium + Handy sollten eigentlich genügen, um das Experiment im Doppelversuch mit Zierfischen zu machen. Vielleich weiß Raylauncher, ob man ein Handy im Testmode dazu bringen kann auf Dauersendung zu gehen, ohne dass dabei der Gebührenzähler tickt. Statt Sprechdaten würden ja künstlich erzeugte Pseudozufallsdaten völlig ausreichen, um ein Dauergespräch von sagen wir mal 4 Stunden pro Tag bei max. Sendeleistung zu simulieren - wenn der Akku da mitmacht.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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