Von Weber an Prof. Lerchl *) (Allgemein)
Das Posting wurde hier abgetrennt.
*) Titel geändert
Über die Verteiler der 1GK verbreiten sich neue Tunnelwellen aus München.
Da wird die Empfehlung "Antennen auf die Dächer von Schulen und Kindergärten" erstmalig umgesetzt.
Warten wir auf den Sturm der LESERBRIEFE, allen voran E.W. aus München.
Bin mal gespannt, ob das hier auch in der Diskussion auftaucht:
"Ein 15 Meter hoher Mast auf einem Kindergarten - weniger Strahlung für die Kinder kriegen Sie einfach nicht hin", sagt auch Peter Nießen vom Nova-Institut. "Wenn die Antenne 200 Meter weg ist, haben Sie dagegen gute Chancen, dass der Hauptstrahl genau in den Kindergarten reinleuchtet."
Quelle: http://www.zeit.de/2002/10/Hohe_Masten_heisse_Koepfe
Sehr geehrter Herr Prof. Lerchl!
Natürlich taucht das hier in der Diskussion auf! Ihre Ansicht "Masten auf Schulen und Kindergärten" taten Sie schon im Film "Wenn das Telefon krank macht" kund. Ich schrieb damals zwei offene Briefe an Sie. http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=22911&postdays=0&postorder=asc&start=0 die ich Ihnen vorab übersandte, deren Erhalt Sie auch in diesem Forum bestätigten. Etwa 14 Tage später habe ich diese veröffentlicht. Auch sagten Sie, wie in etwa das Nova-Institut, dass in einiger Entfernung die Strahlung stärker ist. Das Nova-Institut spricht vom Hauptstrahl, der bei guter Chance direkt in den Kindergarten hineinleuchtet.
Als erstes stellt sich doch einmal die Frage, wieso hier von "Hauptstrahl" und "Hineinleuchten" die Rede ist? Es ist doch klarzustellen, dass im Sinne des Strahlenschutzes und auch vor allen Dingen m.E. in Ihrem Sinne zu betonen ist, dass so ein "hineinleuchtender Hauptstrahl" völlig ungefährlich und bedenkenlos für Kinder ist. Er leuchtet ja auch in die Häuser und Wohnungen, worin sich ja auch Kinder und Säuglinge befinden. Ist es also so, dass man dann praktisch Kinder in Schulen und Kindergärten, die den Mast obendrauf haben, zur Erholung an einen strahlenarmen Ort schickt? Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Sie sollten, um hier alles Menschenmögliche bzgl. einer sowieso unbedenklichen Technik, gerade für Kinder zu tun, in Ihrer Funktion als Leiter der SSK/NIS beim Bundesamt für Strahlenschutz Ihren Einfluss geltend machen, um eine entsprechende Empfehlung zu erwirken, die Masten auf Schulen und Kindergärten zu stellen. Ich erlaube mir hier von Ihrer Position zu schreiben, da Sie im genannten Film sicher nicht als Privatperson aufgetreten sind. Sie sprachen damals auch davon, dass dies politisch nicht durchsetzbar ist. Das allerdings halte ich für ein Gerücht!
Wie ich in meinem offenen Brief beschrieben habe, wüsste ich hier in unmittelbarer Umgebung nicht weniger als drei Schulen und Kindergärten, die in etwa oben genannter Entfernung eine oder mehrere Mobilfunk-Basisstation stehen haben. In einer Schule alleine könnten Sie schon ca. 1900 Kinder und Jugendliche, den Kindergarten gar nicht mitgerechnet, schützen.
Wo bleibt hier das Bundesamt für Strahlenschutz mit seiner fürsorglichen Empfehlung?
Eva Weber
Sendemast auf dem Kindergarten
Das BfS macht sich vernünftigerweise eher Sorgen um die Handynutzung der Kleinen, als um Sendemasten.
Auch wenn Sie und ich es nicht befürworten, daß Kinder im Kindergartenalter schon mit Handy's hantieren, so sehen deren Eltern das wohl großenteils anderes, da sie ihren Kindern ja solche als "Notfallhandy" unter den Christbaum legen, um sich selbst sicherer zu fühlen.
Sehen Sie es doch mal so: Für diese Kinder sind sowohl Masten auf dem Kindergartendach als auch aus 200m entfernt "hineinleuchtende" Masten gesundheitlich von Vorteil, weil ihre Handy's dann mit geringerer Stärke senden müssen, d.h. dadurch wird die Strahlenbelastung der Kinder minimiert.
Das Vernünftigste wäre zunächst, die Handy-Nutzung in Kindergärten und Schulen komplett zu verbieten, erst dann macht es Sinn, über die "Strahlen" der Masten zu reden.
Geht man davon aus, daß die Masten ja irgendwo stehen müssen, aber bitte nicht in Nähe von Kindergärten und Schulen, so kommen die Masten eben an anderer Stelle in die Wohngebiete (z.B. auf ein Hochhaus) und statt 5..8 Stunden im Kindergarten werden die Kinder dann eben 16 Stunden und mehr zu hause "bestrahlt".
Es ist m.M.n. der falsche Weg, gegen Masten zu opponieren, aber die massenweise Handynutzung zu ignorieren oder gar zu tolerieren.
Wer Handies sät, wird Masten ernten, so einfach ist das.
In dem einen oder anderen Fall habe ich den Eindruck, daß "Kindergärten und Schulen" von egoistischen Mastgegnern, die selbst in der Nähe einer solchen Einrichtung wohnen und möglicherweise nicht einmal eigene Kinder haben, "mißbraucht" werden.
Zum einen, weil diese Einrichtungen eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit genießen und zum anderen um die Eltern für ihre persönlichen Zwecke einzuspannen.
Sendemast auf Kindergarten
Das BfS macht sich vernünftigerweise eher Sorgen um die Handynutzung der Kleinen, als um Sendemasten.
Auch wenn Sie und ich es nicht befürworten, daß Kinder im Kindergartenalter schon mit Handy's hantieren, so sehen deren Eltern das wohl großenteils anderes, da sie ihren Kindern ja solche als "Notfallhandy" unter den Christbaum legen, um sich selbst sicherer zu fühlen.
Wenn sich das BfS vernünftigerweise Sorgen macht um die Handynutzung der Kleinen, warum dringt das nicht bis zu den Eltern durch? Sie sagen es, das sog. Notfallhandy ist Beruhigung für die Eltern, mMn kaum Vorteil für Kinder. Und abgesehen von Strahlung geht es schon damit los, dass der Knopf "Hilfe Mama, etc." immer verfügbar ist und ob es nicht auch nützlich sein kann, einmal mit Dingen alleine zurecht kommen zu müssen? Ich frage mich, wie die Menschheit bis heute überlebt hat.
Sehen Sie es doch mal so: Für diese Kinder sind sowohl Masten auf dem Kindergartendach als auch aus 200m entfernt "hineinleuchtende" Masten gesundheitlich von Vorteil, weil ihre Handy's dann mit geringerer Stärke senden müssen, d.h. dadurch wird die Strahlenbelastung der Kinder minimiert.
D.h. im Klartext, je öfter der Notfall (??) umso größer die Strahlenersparnis.
Weiß hier jemand die Definition für "Notfall"?
Das Vernünftigste wäre zunächst, die Handy-Nutzung in Kindergärten und Schulen komplett zu verbieten, erst dann macht es Sinn, über die "Strahlen" der Masten zu reden.
Und wer macht das den besorgten Eltern klar? Die Mobilfunkindustrie hat Anderes im Sinn.
Geht man davon aus, daß die Masten ja irgendwo stehen müssen, aber bitte nicht in Nähe von Kindergärten und Schulen, so kommen die Masten eben an anderer Stelle in die Wohngebiete (z.B. auf ein Hochhaus) und statt 5..8 Stunden im Kindergarten werden die Kinder dann eben 16 Stunden und mehr zu hause "bestrahlt".
Das kann man nun von zwei Seiten sehen und eine ist so absurd wie die andere.
Es ist m.M.n. der falsche Weg, gegen Masten zu opponieren, aber die massenweise Handynutzung zu ignorieren oder gar zu tolerieren.
Wer Handies sät, wird Masten ernten, so einfach ist das.
Und wer hat die Handys, die ursprünglich fürs Freie gedacht waren, nicht fürs Haus, öffentliche Verkehrmittel etc. nun wie ich sage, zweckentfremdet, zu einem Massenunterhaltungs-Spielzeug? Wer erfindet stets neue Möglichkeiten mit Handys und Notebooks, weitab vom Telefonieren wie ursprünglich gedacht, um Begehr zu wecken und die Kassen zu füllen? Resultat: Immer mehr Masten!
In dem einen oder anderen Fall habe ich den Eindruck, daß "Kindergärten und Schulen" von egoistischen Mastgegnern, die selbst in der Nähe einer solchen Einrichtung wohnen und möglicherweise nicht einmal eigene Kinder haben, "mißbraucht" werden.
Zum einen, weil diese Einrichtungen eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit genießen und zum anderen um die Eltern für ihre persönlichen Zwecke einzuspannen.
Nun, wie halten Sie es denn? Sollen Sie nun auf Schulen und Kindergärten oder nicht?
Ob es hier nun einen Verweis für Tatsachenbehauptung gibt oder nicht, ich leide unter dieser Technik, und eigentlich könnten mir Kinder tatsächlich bei meinem Alter wurscht sein. Dass mir das aber nicht wurscht ist, verstehen Sie vielleicht nicht, aber nehmen Sie es einfach so. Es ist mir nicht gleichgültig! Und wer sagt Ihnen, dass man grundsätzlich nur die eigenen Kinder mag?
Da hilft es auch nicht, wenn sich Spatenpauli so als ähnlicher Brunner sieht, der die Kinder verteidigt, gegen die Jugendlichen, die diesen Angst machen und ihn für die Verteidigung der Kinder anschließend wohl erschlagen. Wobei für mich deutlich ersichtlich, dass mit diesen Jugendlichen meine Wenigkeit gemeint ist und m.E.Bezug auf Menschen genommen wird, die unter dieser Technik leiden und es wagen, den Mund aufzumachen. Vor solchen Menschen, die nur vom "Missbrauch" leben, müssen Gesellschaft und Kinder natürlich geschützt werden! Vor Al-Kaida-ES, Sarrazins und Rampensäuen! http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42140
Eva Weber
Sendemast auf Kindergarten
Ob es hier nun einen Verweis für Tatsachenbehauptung gibt oder nicht, ich leide unter dieser Technik,
Eva Weber
Meine Meinung :
Sie mögen an allem Leiden, nur nicht an der "Strahlung" von "Handy ,Masten WLAN und CO.
Bornierte Verschwörungsphantasien aus München-Allach
Und wer hat die Handys, die ursprünglich fürs Freie gedacht waren, nicht fürs Haus, öffentliche Verkehrmittel etc. nun wie ich sage, zweckentfremdet, zu einem Massenunterhaltungs-Spielzeug?
Die Kunden der Netzbetreiber, niemand anders sonst.
Wer erfindet stets neue Möglichkeiten mit Handys und Notebooks, weitab vom Telefonieren wie ursprünglich gedacht, um Begehr zu wecken und die Kassen zu füllen?
Wenn es nach Ihnen geht, würden wir heute also noch, weil ursprünglich so gedacht, mit der "Motorkutsche" durch die Gegend tuckern und entgegenkommenden Pferden ausweichen. Sie tun gerade so, als ob die Industrie entscheidenen könnte, was am markt ankommt und was nicht. Ja, das würden die schon gerne, klappt aber nicht, die unberechenbare Kundschaft beschert einer Idee nach der anderen Absagen, nur die wenigsten Ansätze können sich durchsetzen. Und selbst das ist regional unterschiedlich, wenn in Japan ein Dienst der Knaller ist (z.B. Handy-TV), dann schützt dies hierzulande nicht vor der Pleite, weil es hier mit DVB-T eine gute und unentgeltliche Alternative gibt. Der Kunde hat in Deutschland dem Handy-TV via Mobilfunk ohne Zweifel die rote Karte gezeigt - Eva Weber erwähnt dies jedoch nicht, weil es nicht zum Vorwurf der ewigen Verführer passt.
Resultat: Immer mehr Masten!
Je mehr Masten, desto weniger müssen diese "strahlen", um ihre Funkzelle auszuleuchten. Gut so.
In dem einen oder anderen Fall habe ich den Eindruck, daß "Kindergärten und Schulen" von egoistischen Mastgegnern, die selbst in der Nähe einer solchen Einrichtung wohnen und möglicherweise nicht einmal eigene Kinder haben, "mißbraucht" werden.
Zum einen, weil diese Einrichtungen eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit genießen und zum anderen um die Eltern für ihre persönlichen Zwecke einzuspannen.
Nun, wie halten Sie es denn? Sollen Sie nun auf Schulen und Kindergärten oder nicht?
Guckst du hier: Mittendrauf, statt nebendran, ist auch meiner Einschätzung nach gut so.
Ob es hier nun einen Verweis für Tatsachenbehauptung gibt oder nicht, ich leide unter dieser Technik, und eigentlich könnten mir Kinder tatsächlich bei meinem Alter wurscht sein. Dass mir das aber nicht wurscht ist, verstehen Sie vielleicht nicht, aber nehmen Sie es einfach so. Es ist mir nicht gleichgültig! Und wer sagt Ihnen, dass man grundsätzlich nur die eigenen Kinder mag?
Da hilft es auch nicht, wenn sich Spatenpauli so als ähnlicher Brunner sieht, der die Kinder verteidigt, gegen die Jugendlichen, die diesen Angst machen und ihn für die Verteidigung der Kinder anschließend wohl erschlagen. Wobei für mich deutlich ersichtlich, dass mit diesen Jugendlichen meine Wenigkeit gemeint ist und m.E.Bezug auf Menschen genommen wird, die unter dieser Technik leiden und es wagen, den Mund aufzumachen. Vor solchen Menschen, die nur vom "Missbrauch" leben, müssen Gesellschaft und Kinder natürlich geschützt werden! Vor Al-Kaida-ES, Sarrazins und Rampensäuen! http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42140
Ihr Psychogramm könnte lauten: "Schmeißt gerne Steine in Nachbars Garten, wirft dieser zurück, begibt sie sich unverzüglich in die Opferrolle und beklagt Steinewerfen."
Ich wiederhole mich: Hören Sie auf, mit unbelegten Behauptungen oder als Fakt ausgegebener Meinung zu hetzen, sondern begeben Sie sich auf den Boden der seriösen Sachdiskussion, und Sie werden die Anerkennung erfahren, die Sie sich mMn wünschen. Nämlich die Anerkennung "von oben", das Beipflichten "von unten" brauchen Sie doch schon lange nicht mehr und wenn doch, könnten Sie jederzeit (dann aber heimlich) zum Nachtanken bei Gigaherz eine Hetzparole loslassen.
Es sind Ihre unsäglichen Behauptungen in der Öffentlichkeit, die von mir und anderen bekämpft werden. Der edle Angriff gegen das Argument und nicht gegen die Person setzt eine gewisse Fairness der Streitparteien voraus. Diese vermisse ich bei ihnen jedoch zusehens. Ihnen wurden hier im Forum Informationen zuteil, aber auch wiederholt Irrtümer nachgewiesen, die Anlass für Sie sein sollten, Ihren Standpunkt kritisch zu überdenken. Doch nichts dergleichen passiert, Sie posaunen davon unbeeindruckt weiter Ihre Behauptungen in die Welt hinaus, z.B. diese hier (vom 10. September 2010) zu angeblich bewusst unterlassenen Studien über Blutdruckschwankungen wegen DECT: Nichts wird gemacht. Warum liegt auf der Hand. ES KÖNNTE ETWAS DABEI HERAUSKOMMEN! Sie nennen so etwas "freie Meinungsäußerung", ich nenne es bornierte Verschwörungsphantasien aus München-Allach.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Bornierte Verschwörungsphantasien aus München-Allach
Wie mein Schreiben an Prof. Lerchl http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42221 worauf Kuddel antwortete, ich wiederum auf Kuddel, von Ihnen zu obiger Überschrift führt, bleibt Ihr Rätsel.
Meine Frage war doch erst mal, wenn sich, wie Kuddel sagt, das BfS vernünftigerweise Sorgen macht wegen Handys, mehr als wegen Masten, warum das dann nicht zu den Eltern durchdringt?
Und wer hat die Handys, die ursprünglich fürs Freie gedacht waren, nicht fürs Haus, öffentliche Verkehrmittel etc. nun wie ich sage, zweckentfremdet, zu einem Massenunterhaltungs-Spielzeug?
Die Kunden der Netzbetreiber, niemand anders sonst.
So, so, natürlich!!
Wer erfindet stets neue Möglichkeiten mit Handys und Notebooks, weitab vom Telefonieren wie ursprünglich gedacht, um Begehr zu wecken und die Kassen zu füllen?
Das werde ich mir mal selber beantworten. Die Eltern sind es jedenfalls nicht!
Wenn es nach Ihnen geht, würden wir heute also noch, .... mit der "Motorkutsche" durch die Gegend tuckern und entgegenkommenden Pferden ausweichen. Sie tun gerade so, als ob die Industrie entscheidenen könnte, was am markt ankommt und was nicht.
Nein, wir würden nicht mit der "Motorkutsche" fahren! So altmodisch bin ich nicht. Aber mit Sicherheit gäbe es keine Autos, die über 160 kmh fahren - und sie wären sparsam! Mit Sicherheit würden diese auch nicht an der Steckdose tanken. Es gibt m.E. Grenzen der Technik, wo das Ganze unvernünftig wird. Dazu gehört z.B. die Concorde, bei der man wohl vergessen hat, dass man die Menschheit nicht durch Überschallknall kaputtmachen kann, von den Fensterscheiben ganz abgesehen. Und m.E. gehört hierzu auch die Mobilfunk-Technologie, wobei vergessen wird, dass der Mensch ein elektrisches Wesen ist.
..., wenn in Japan ein Dienst der Knaller ist (z.B. Handy-TV), dann schützt dies hierzulande nicht vor der Pleite, weil es hier mit DVB-T eine gute und unentgeltliche Alternative gibt. Der Kunde hat in Deutschland dem Handy-TV via Mobilfunk ohne Zweifel die rote Karte gezeigt - Eva Weber erwähnt dies jedoch nicht, weil es nicht zum Vorwurf der ewigen Verführer passt.
Soll ich da in Jubel ausbrechen und lobend hervorheben, dass etwas nicht so geklappt hat? In Zügen wird es schon klappen, wenn den Leuten langweilig ist!
Je mehr Masten, desto weniger müssen diese "strahlen", um ihre Funkzelle auszuleuchten. Gut so.
Ja, Tag und Nacht! Ob das dann die stets laufenden Organisationskanäle nicht alles wieder zunichte machen, muss ich den Fachleuten überlassen.
In dem einen oder anderen Fall habe ich den Eindruck, daß "Kindergärten und Schulen" von egoistischen Mastgegnern, die selbst in der Nähe einer solchen Einrichtung wohnen und möglicherweise nicht einmal eigene Kinder haben, "mißbraucht" werden.
Zum einen, weil diese Einrichtungen eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit genießen und zum anderen um die Eltern für ihre persönlichen Zwecke einzuspannen.
Vor solchen Menschen, die nur vom "Missbrauch" leben, müssen Gesellschaft und Kinder natürlich geschützt werden! Vor Al-Kaida-ES, Sarrazins und Rampensäuen! http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=42140
Ihr Psychogramm könnte lauten: "Schmeißt gerne Steine in Nachbars Garten, wirft dieser zurück, begibt sie sich unverzüglich in die Opferrolle und beklagt Steinewerfen."
Ich vertrete meine Meinung und wo ich Steine geschmissen habe, das weisen Sie mir bitte nach. Bei den Felsbrocken die in meinem Garten landen, muss ich nicht lange suchen.
Ich wiederhole mich: Hören Sie auf, mit unbelegten Behauptungen oder als Fakt ausgegebener Meinung zu hetzen, sondern begeben Sie sich auf den Boden der seriösen Sachdiskussion, und Sie werden die Anerkennung erfahren, die Sie sich mMn wünschen. Nämlich die Anerkennung "von oben", das Beipflichten "von unten" brauchen Sie doch schon lange nicht mehr und wenn doch, könnten Sie jederzeit (dann aber heimlich) zum Nachtanken bei Gigaherz eine Hetzparole loslassen.
Es sind Ihre unsäglichen Behauptungen in der Öffentlichkeit, die von mir und anderen bekämpft werden. Der edle Angriff gegen das Argument und nicht gegen die Person setzt eine gewisse Fairness der Streitparteien voraus. Diese vermisse ich bei ihnen jedoch zusehens. Ihnen wurden hier im Forum Informationen zuteil, aber auch wiederholt Irrtümer nachgewiesen, die Anlass für Sie sein sollten, Ihren Standpunkt kritisch zu überdenken. Doch nichts dergleichen passiert, Sie posaunen davon unbeeindruckt weiter Ihre Behauptungen in die Welt hinaus, z.B. diese hier (vom 10. September 2010) zu angeblich bewusst unterlassenen Studien über Blutdruckschwankungen wegen DECT: Nichts wird gemacht. Warum liegt auf der Hand. ES KÖNNTE ETWAS DABEI HERAUSKOMMEN! Sie nennen so etwas "freie Meinungsäußerung", ich nenne es bornierte Verschwörungsphantasien aus München-Allach.
Sie verweisen in Ihren Anschuldigungen auf ein Posting in Gigaherz, in dem ich von nicht gemachten Studien DECT-Telefone/Blutdruckschwankungen spreche. Prof. Kappos, Bundesärztekammer erhielt Fallbeispiele zur Beurteilung. Er empfahl Studien DECT-Telefone/Blutdruckschwankungen, die er als relativ einfach durchzuführen ansah. Daraus kann ich nur ersehen, dass solche Studien bis 2008 wohl nicht gemacht wurden. Hierzu hat mir Fee am 19.11.09 ein Posting eingestellt, woraus hervorgeht, dass dies zwei Unis abgelehnt haben. Ich habe aus beiden Schreiben zitiert. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=36113
Ich erntete hierfür und weiteres einen Sturm der Entrüstung bis hin zu einem plötzlich auftauchenden Kühweider mit einem unsäglichen Posting, Anfragen beim BfS zu meiner Korrespondenz, Kommentaren wie "unverschämt" und "tragisch". Sollten im Herbst 09 schon entsprechende Studien, wie von Prof. Kappos vorgeschlagen, vorgelegen haben, stellt sich die Frage, warum Sie hierzu nichts gesagt haben, außer Ihre Bordversuche vorzuschlagen. Sollten anschließend solche Studien durchgeführt worden sein, die mir nicht bekannt sind und diese nunmehr vorliegen, werde ich mein Posting in Gigaherz berichtigen.
Woraus Sie hier "bornierte Verschwörungsphantasien" ableiten ist mir unerklärlich.
Eva Weber
Bornierte Verschwörungsphantasien aus München-Allach
Woraus Sie hier "bornierte Verschwörungsphantasien" ableiten ist mir unerklärlich.
Macht nix, Frau Weber: Es ist leichter, einen Atomkern zu spalten, als Sie von Ihrer Überzeugung abzubringen, schwache EMF mache krank.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
Sendemast auf Kindergarten
Und wer hat die Handys, die ursprünglich fürs Freie gedacht waren, nicht fürs Haus, öffentliche Verkehrmittel etc.
Also ich weiss ja nicht, wie es bei Ihnen ist, aber ich halte mich den grössten Teil der Zeit innen auf und nicht im Freien. Ich gebe aber zu, dass das bei einem Trucker oder einem Skilehrer anders sein mag.
Sendemast auf Kindergarten
Und wer hat die Handys, die ursprünglich fürs Freie gedacht waren, nicht fürs Haus, öffentliche Verkehrmittel etc.
Also ich weiss ja nicht, wie es bei Ihnen ist, aber ich halte mich den grössten Teil der Zeit innen auf und nicht im Freien. Ich gebe aber zu, dass das bei einem Trucker oder einem Skilehrer anders sein mag.
Bundesamt für Strahlenschutz:
"Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich? Tipps und Informationen rund ums Handy"
Seite 11: "Drei Vorsorgemaßnahmen im Umgang mit Strahlung"
* "Niedrige Belastung:
Man soll möglichst wenig hochfrequenter Strahlung ausgesetzt sein." (Abgebildet ist jemand mit Schnurtelefon!)
Seite 14: "So kriege ich weniger Strahlung ab"
"...dass die Städte und Gemeinden jetzt mehr Mitspracherecht bei der Standortauswahl haben. Auf Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen soll Rücksicht genommen werden."
"Weniger Strahlung beim Telefonieren - geht ganz einfach:
* Wo es ein Festnetztelefon gibt, benutze ich es auch.
(Abgebildet ist ein Schnurtelefon)
* Mit dem Handy telefoniere ich nur kurz.
* ..Auch wenn das Handy die Funkzelle wechselt, findet ein neuer Verbindungsaufbau statt. Beim Autofahren ist dieser Wechsel sehr häufig, weil man sich schneller bewegt. Im Auto telefoniere ich also auch als Beifahrer besser nicht - höchstens mit Freisprechanlage und Außenantenne."
"Gesünder wohnen - aber wie?" Seite 43
* Sie sollten das Handy in der Wohnung nicht benutzen, sondern über das Festnetz telefonieren. Lassen sich Gespräche mit dem Handy nicht vermeiden, sollten sie nur bei gutem Empfang geführt und kurz gehalten werden.
Dass sich Handy-Nutzer und Betreiber (beste indoor-Versorgung) an all das nicht halten, kommt insbesondere den Menschen an den Masten, die sich dort Tag und Nacht aufhalten müssen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!
Eva Weber
Sendemast auf Kindergarten
"Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich? Tipps und Informationen rund ums Handy"
Seite 14: "So kriege ich weniger Strahlung ab"
"...dass die Städte und Gemeinden jetzt mehr Mitspracherecht bei der Standortauswahl haben. Auf Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen soll Rücksicht genommen werden."
Das sind alles Empfehlung für Leute die sich vor der Strahlung schützen wollen.
Wenn man sich mit der Technik und nicht mit dem Gefühlen Besorgter auseinandersetzt, kommt man zu dem Schluss, dass Sendemasten auf Kindergärten, Schulen und Krankenhäusern sehr gut aufgehoben. Das ist aber schwer vermittelbar und Betroffene werden immer mit Ihrem Gefühl dagegen halten.
Dass sich Handy-Nutzer und Betreiber (beste indoor-Versorgung) an all das nicht halten, kommt insbesondere den Menschen an den Masten, die sich dort Tag und Nacht aufhalten müssen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!
Nicht jeder hat Angst vor Sendemasten. Je besser man informiert ist desto weniger Angst. Gebäude dämpfen und so würde ich behaupten man bekommt außerhalb seiner Wohnung weit aus mehr Strahlung ab. Nicht umsonst schweigen Betroffene sich aus über die Belastungen die sie in Ihren Haus haben. Die meisten Menschen nutzen Handy und fürchten sich nicht obwohl sie sich damit wohl die höchstmöglich Strahlenbelastung selbst antun. Wie man in dem Beispiel München Bogenhausen sehen kann siedeln sich sogar Menschen um den Sendemast herum an.
Gegenüber vom Kindergarten sind keine Gebäude zu erkennen (links oben). Wenn man sich dass Ganze bei Google Earth anschaut sieht man eine Baustelle. Kindergärten entstehen wo Kinder wohnen doch in ein paar Jahren sind diese Kinder erwachsen und ziehen um. Besorgten Eltern ist die Broschüre vom BfS zu empfehlen.
--
Meine Meinungsäußerung
Sendemast auf Kindergarten
* Sie sollten das Handy in der Wohnung nicht benutzen, sondern über das Festnetz telefonieren. sen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!
Eva Weber
Die guten Zeiten( auch Zenit) des Festnetztelefon sind vorbei.
Sendemast auf Kindergarten
* Sie sollten das Handy in der Wohnung nicht benutzen, sondern über das Festnetz telefonieren. sen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!
Eva Weber
Die guten Zeiten( auch Zenit) des Festnetztelefon sind vorbei.
Sie zitieren mich hier unvollständig und vollkommen unverständlich.
Hier noch einmal der Schluss meines Eintrages beginnend mit dem Bundesamt für Strahlenschutz aus der Broschüre Gesünder wohnen - aber wie?
* Sie sollten das Handy in der Wohnung nicht benutzen, sondern über das Festnetz telefonieren. Lassen sich Gespräche mit dem Handy nicht vermeiden, sollten sie nur bei gutem Empfang geführt und kurz gehalten werden.
Dass sich Handy-Nutzer und Betreiber (beste indoor-Versorgung) an all das nicht halten, kommt insbesondere den Menschen an den Masten, die sich dort Tag und Nacht aufhalten müssen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!
Sie sagen, die guten Zeiten (auch Zenit) des Festnetztelefons sind vorbei. Auf Dauer glaube ich das nicht. Ich denke, dass Glasfaserkabel besser, schneller und zuverlässiger sind und dass eines Tages vernünftigerweise, was irgend möglich, darüber geleitet wird, so wie in den "guten Zeiten", nur eben moderner und erheblich effizienter.
Eva Weber
und die Realität
Ich habe Sie für den betreffenden Teil ausreichend zitiert . Das Wunschdenken von anderen Autoren brauche ich nicht noch zu zitieren; haben nichts mit meinem Einwand zu tun ..
Und ihre Hoffnung auf GFK in allen Ehren . Deswegen wird kein weiteres Kabel-Telefongerät gekauft/ resp. Vertrag abgeschlossen. Das GFK wird für schnelles I.-Net gebraucht 50-150 MBit und so. Das ist Faktenlage.
Dazu: In Köln liegt überall GFK , aber die "Handyzahlen" steigen hier auch immer weiter. ( Glasfaser lässt sich so schlecht transportieren von den Telefonbenutzer. ) Und wenn ich an "den Nachwuchs" und ihre Freundeskreis denke, die kann man grundsätzlich nur über Handy erreichen. Da ist das telefonieren über Handy zu Handy, halt billiger, als zum Festnetz!
Wir sind in unseren Bekannten-und Verwandtenkreis die einzigen mit "Klassiktelefon" . Also auch ohne ISDN (was wohl auch ein gestellt wird ..) Wir bräuchten also das im Prinzip auch nicht mehr . Jeder hat ein Handy von uns .
Ich frage mich eher ,wie lange das klassische Telefon noch betreiben werden kann. Festnetz ist teurer als ein Mobilnetz zu betreiben.
Eine andere erlebte Realität :
Bei einem Verein , bei dem ich hier über 25 Jahre Mitglied bin,
stand vor 20 Jahren ,bei den Adressenliste überall die Tel.Nr mit z.B. 02123/xxxxx drin
Heute nur noch 170/xxxxxxxxxx 180/xxxxxxxxxx usw . ..............
Was ich noch immer mal bemerken möchte : BMW hat auf Handy um gestellt das weis jeder . Aber das auch HARIBO um gestellt hat und alles auf Handy umgestellt wurde, zeigt wohin der Weg geht .
und die Realität
Ich habe Sie für den betreffenden Teil ausreichend zitiert .
nämlich folgendermaßen: Es wäre besser dann gar nicht zu zitieren!
.sen, in Form von erhöhter Strahlung zugute.
Das Wunschdenken von anderen Autoren brauche ich nicht noch zu zitieren; haben nichts mit meinem Einwand zu tun ..
Danke, für die Blumen!
Eva Weber
Frau Weber: E-Mail angekommen?
Eva Weber
Sagen Sie mal, Frau Weber, haben Sie eigentlich meine E-Mail bekommen? Ich meine die vor ein paar Wochen wegen Frau M. H.
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –
und die Realität
Sie sagen, die guten Zeiten (auch Zenit) des Festnetztelefons sind vorbei. Auf Dauer glaube ich das nicht. Ich denke, dass Glasfaserkabel besser, schneller und zuverlässiger sind und dass eines Tages vernünftigerweise, was irgend möglich, darüber geleitet wird, so wie in den "guten Zeiten", nur eben moderner und erheblich effizienter.
Eva Weber
Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht Frau Weber.
Da muß ich Ihnen wirklich, wenigstens einmal, Recht geben.
Aber wie machen es dann meine beiden Nachbarinnen, dass sie auf der Terasse oder auf dem Balkon oder selbst bei der Gartenarbeit telefonieren können?
Eine behauptet sogar weiterhin kein strahlendes Funktelefon (DECT) zu besitzen oder zu benutzen, aber ich frage mich, wie kann sie dann nur im Garten telefonieren? Man kann es ja sehen, dass da keine Festnetzleitung zu ihrem Telefon reicht.
Die Leute werden zwar in ihren Villen weiterhin ihren Festnetzanschluß, später mal sogar Glasfaser, haben - sie werden sich aber in Zukunft, aus Bequemlichkeit, vielleicht sogar noch mehr verstrahlen, da der PC, der Drucker usw sowie die Telefone alle über Funk an das Festnetz angeschlossen sind.
Das ist die jetzige und zukünftige Realität !
MfG
Helmut
--
In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)
Meine Kommentare sind stets als persönliche Meinungsäußerung aufzufassen
Die Macht des faktischem
Sie sagen, die guten Zeiten (auch Zenit) des Festnetztelefons sind vorbei. Auf Dauer glaube ich das nicht. Ich denke, dass Glasfaserkabel besser, schneller und zuverlässiger sind und dass eines Tages vernünftigerweise, was irgend möglich, darüber geleitet wird, so wie in den "guten Zeiten", nur eben moderner und erheblich effizienter.
Eva Weber
Hallo .
Möge es für die ganze Republik eintreffen . Nur mir fehlt der Glaube.
Ich schaue mal so global nach :
Brazil 41 Mill Festnetztelefon ;;; 150 Mill Handy`s alles 2008 .
USA 150 Mill. Fest 270 Mill Mobil
Indien 36 Mill. Fest 545 Mill Mobil
Australien 9,3 Mill.Fest 22,1 Mill Mobil
Belgien 4,4 Mill Fest 11,8 Mill Mobil
BRD 51,5 Mill Fest 107,2 Mill Mobil usw und so fort alles für 2008.
Ich mach mal einen auf Wahrsager:
in allen Länder wird sich das Verhältnis zu zu Gunsten Mobilfunk ändern bei gleichzeitigem Sinken des Festnetzes .
Die Macht des faktischem
... Nur mir fehlt der Glaube.
Ich schaue mal so global nach :
Brazil 41 Mill Festnetztelefon ;;; 150 Mill Handy`s alles 2008 .
USA 150 Mill. Fest 270 Mill Mobil
Indien 36 Mill. Fest 545 Mill Mobil
Australien 9,3 Mill.Fest 22,1 Mill Mobil
Belgien 4,4 Mill Fest 11,8 Mill Mobil
BRD 51,5 Mill Fest 107,2 Mill Mobil usw und so fort alles für 2008.Ich mach mal einen auf Wahrsager:
in allen Länder wird sich das Verhältnis zu zu Gunsten Mobilfunk ändern bei gleichzeitigem Sinken des Festnetzes .
2010 werden die Zahlen noch gravierender ausfallen!
Aber mir fehlt der Glaube, dass die Mobilfunktechnik so bleibt, wie sie derzeit ist. Sollte dies der Fall sein - für mich aus Erfahrung ersichtlich, da brauche ich keinen Wahrsager zu machen - würde dies für Mensch und Natur großen Schaden bedeuten. Vorrangig profitieren hiervon zwar auch die Pharmakonzerne durch höheren Arzneimittelverbrauch, was ja von anderer Seite schon massiv beklagt wird. Auf Dauer wird sich das nicht rechnen, Profit ist doch der Knackpunkt! Ich bin der Überzeugung, dass ständig steigende künstlich erzeugte elektromagnetische Strahlung die Menschen in ihrer Gesundheit und ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, da der Mensch nun mal ein elektrisches Wesen ist und mit geringsten Strömen funktioniert.
Vorerst ist es aber noch lukrativer, Menschen die darunter leiden und dies noch wagen zu sagen, für psychisch krank zu erklären und massiv zu bekämpfen!
Eva Weber
Rücksichtslose Argumentation
Aber mir fehlt der Glaube, dass die Mobilfunktechnik so bleibt, wie sie derzeit ist. Sollte dies der Fall sein - für mich aus Erfahrung ersichtlich, da brauche ich keinen Wahrsager zu machen - würde dies für Mensch und Natur großen Schaden bedeuten.
Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Mir fällt diese Zahl auf:
Indien 36 Mill. Fest 545 Mill Mobil
Für unterentwickelte Länder wie Indien bedeutet die Einführung einer solchen potentiell grenz-, barriereüberschreitenden Technik einen dramatischen Fortschritt. Die Probleme in solchen Ländern liegen auf den Gebieten der Bildung, der mangelhaften Infrastrukturen und damit der schlechten Kommunikationsmöglichkeiten.
Mobilfunktechnik macht es in diesen Ländern einfacher, auch Menschen in entlegenen und seit Jahrzehnten strukturell unterversorgten Gegenden anzubinden. Das ist ein Segen für solche Länder, für die Menschen, die dort leben und oft unter mühseligen Bedingungen arbeiten müssen. Ich vermute, die würden ihre Sorgen mit Kusshand gegen die Luxusprobleme einer deutschen oder schweizerischen Mobilfunkgegnerin eintauschen.
Das plumpe Abwehren solcher Fortschritte durch hiesige Agitierer der Mobilfunkgegner zeigt, wes Geistes Kind deren Denken ist. Sie mögen den Fortschritt nicht. Wenn es anderen Menschen besser geht, ist ihnen das kein Argument. Mobilfunkgegner verstecken ihre rücksichtslose Sichtweise unter dem Banner des "Naturschutzes", "für Mensch und Natur". Eine bornierte Szene ist da am Werk.
Sinkender Bedarf an Telefonie in den USA
Zu dieser Diskussion passt ein Beitrag, der im aktuellen WIK-EMF Brief enthalten ist.
Sinkender Bedarf an Telefonie in den USA
Nach der neuesten jährlichen Repräsentativumfrage des amerikanischen "Pew Research Centers" unter der Fragestellung "Was Amerikaner brauchen" ("What Americans need") werden vor allem Festnetztelefone ("landline phones") in den Haushalten immer weniger gebraucht (-6% gegenüber dem vorigen Jahr). Aber auch Mobiltelefone, die die Festnetztelefone zunehmend ersetzen, verzeichneten einen leichten Rückgang (-2% gegenüber dem Vorjahr). Bei der Frage nach der Notwendigkeit, ein Festnetz- oder Mobiltelefon zu besitzen, antworteten die Amerikaner aber je nach Alter deutlich unterschiedlich. Die überwiegende Mehrheit der Über-30-jährigen bezeichnete eher ein Festnetztelefon als "Notwendigkeit". Nur bei den 18- bis 29-jährigen überwog die Notwendigkeit, ein Mobiltelefon zu besitzen. Bei der tatsächlichen Ausstattung der Haushalte zeichnet sich aber seit 2001 allgemein ein deutlicher Trend zu immer mehr Mobiltelefonen und immer weniger Festnetztelefonen ab. Junge Erwachsene nutzen Mobiltelefone mehr für Textnachrichten als für Telefonate.
Der deutlichste Rückgang im geäußerten Bedarf an Konsumartikeln wurde bei Bildröhren-Fernsehgeräten ermittelt (-10% gegenüber +2% bei Flachbildfernsehern). Für Hochgeschwindigkeits-Internetzugänge fand man dagegen eine Zunahme um 3% gegenüber dem Vorjahr.
In diesem Artikel
http://pewresearch.org/pubs/1702/luxury-necessity-television-landline-cell-phone
gibt es noch Links zu den früheren Umfragen.
Leere Argumentation
Mobilfunktechnik macht es in diesen Ländern einfacher, auch Menschen in entlegenen und seit Jahrzehnten strukturell unterversorgten Gegenden anzubinden.
Man merkt sehr gut an Ostdeutschland, dass dadurch im Handumdrehen Vollbeschäftigung erreicht werden kann...
Ich vermute, die würden ihre Sorgen mit Kusshand gegen die Luxusprobleme einer deutschen oder schweizerischen Mobilfunkgegnerin eintauschen.
Ihre Vermutung ist unfundiert, oder hatte Sie schon mal gesundheitliche Probleme mit Elektrosmog?
Das plumpe Abwehren solcher Fortschritte durch hiesige Agitierer der Mobilfunkgegner zeigt, wes Geistes Kind deren Denken ist. Sie mögen den Fortschritt nicht.
Leeres Argument ohne Zusammenhang mit der Realität. Ich für meinen Teil würde mich sogar als technikversiert bezeichnen. Unnötigen Elektrosmog muss ich deshalb nicht mögen... wer kommt eigentlich darauf, dass Elektrosmog für ein ein gesundes bzw. unbeeinflusstes Leben Vorteilhaft sein könnte?
Ist völlige Ignoranz der Abläufe dafür ausreichend?
Mobilfunkgegner verstecken ihre rücksichtslose Sichtweise unter dem Banner des "Naturschutzes", "für Mensch und Natur". Eine bornierte Szene ist da am Werk.
Analogie:
Rigorose Mobilfunkbefürworter verstecken ihre rücksichtslose Sichtweise unter dem Banner des wirschaflichen-technischen Fortschritts. Dabei ist Ihnen völlig egal, ob es Menschen gibt die darunter leiden, falls dennoch dahingehend Äußerungen fallen, müssen diese mit billiger Rhetorik "neutralisiert" werden.
So, wie liest sich das für sie? Denken Sie, dass sich dadurch ein Fortschritt erreichen läßt? Falls nicht, wieso begibt man sich auf ein solches "Diskussionsniveau"...?
Sie sind ja nicht der einzige hier, der dieses Niveau vorzieht.
--
"Allzu oft muss es erst richtig schlecht werden, bevor es besser wird..."
Leere Argumentation
Ihre Vermutung ist unfundiert, oder hatte Sie schon mal gesundheitliche Probleme mit Elektrosmog?
"Elektrosmog-Probleme" wegen der Mobilfunkmasten sind ein Hirngespinst. Nirgendwo gibt es dafür irgend einen triftigen Nachweis. Falls Si etewas Belastbares Neues dazu wissen, melden Sie sich gerne. Gerüchte un dBehauptungen reichen nicht hin.
Mobilfunk hilft Entwicklungsländern
Mobilfunktechnik macht es in diesen Ländern einfacher, auch Menschen in entlegenen und seit Jahrzehnten strukturell unterversorgten Gegenden anzubinden.
Mobilfunk hilft Entwicklungsländern aus der Misere
Großer Nachholbedarf in Afrika und Indien - Vor allem KMUs profitieren
Einer heute, Donnerstag, von Ericsson http://ericsson.com präsentierten Studie nach haben sich durch die Einführung von Mobilfunkdiensten in Entwicklungsländern Bildungs- sowie Gesundheitsangebote verbessert. Auch profitieren immer öfters Kleinunternehmen von den wirtschaftlichen Fortschritten im Bereich der mobilen Kommunikation mit ihren Kunden.
Quelle: http://www.pressetext.at/news/100923032/mobilfunk-hilft-entwicklungslaendern-aus-der-misere/
--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –