Gebäude der Staatsanwaltschaft in Emmen (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 07.09.2010, 22:41 (vor 5221 Tagen) @ Kuddel

Grund: Das Bild auf meinem Röhrenmonitor hat noch in bis zu 2m Abstand derart gezittert, daß an ein entspanntes Arbeiten nicht zu denken war.

2 Meter? Mein Büro liegt in der Nähe einer S-Bahn-Trasse, die führt in rd. 75 Meter Abstand vorbei, gemessen mit Google Earth. Jedesmal wenn an der rd. 1100 Meter entfernt gelegenen S-Bahn-Haltestelle ein Zug anfuhr, tanzte bei mir der Bildschirminhalt des Röhrenmonitors etwa zehn Sekunden lang Cha-Cha-Cha. Bis ich dahinter gestiegen bin, dass das die Züge nur beim Anfahren verursachen, weil sie dann einen sehr hohen Strom ziehen, hat es ziemlich gedauert. Denn bei der hörbaren Vorbeifahrt der Züge in 75 Meter Abstand machte der Bildschirm keinen Mucks. Mit der Anschaffung von TFT-Monitoren war der Spuk schlagartig zu Ende.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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