Staatsanwaltschaft Luzern: Das Rätsel um den Metallsaal (Allgemein)

helmut @, Nürnberg, Mittwoch, 18.08.2010, 21:06 (vor 5241 Tagen) @ Raylauncher

Das schreibt der "Beobachter"

http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/wohlfuehlen-praevention/artikel/elektrosmog_schutz-fuer-gesetzeshueter/

Zitat (auszugsweise):
... Bauarbeiter waren dabei, die Büros vollständig mit Aluminium auszukleiden. Zweck der Massnahme: Schutz vor Elektrosmog. Die neuen Büros sind nur wenige Meter neben der Bahnlinie Luzern–Olten, im Gersag-Areal. An Bahnlinien treten wegen der starken Stromflüsse in den Fahrleitungen oft hohe niederfrequente Magnetfelder auf. ...

Ob der Beobachter hier richtig beobachtete, sei dahingestellt.
Mit Aluminiumplatten werden sich die niederfrequenten Magnetfelder (16,7 Hz) m.W. kaum wirkungsvoll und ausreichend abschirmen lassen. Auch die hohen Kosten legen die Vermutung nahe, dass es sich um eine hoch permeable Abschirmung (z.B. mu-Metall) handeln könnte.

Raylauncher


Das dachte ich mir eben auch, und dann bleiben da noch die Fenster.

Ich halte das ganze für rausgeschmissenes Geld!
War da vielleicht ein Baubiologe am Geschäfte machen?
Mich würden Meßwerte nach der Fertigstellung interessieren,
das ganze kommt mir so wirkungsvoll vor wie die vor vielen Jahren
aufgebauten Strahlenschutzgitter in Kirchheim und Weilersbach

MfG
Helmut

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In der Mobilfunk-BI und
"In der Abendsonne kann selbst ein kleiner Zwerg große Schatten werfen" (frei nach Volker Pispers)


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