Bioresonanz ist real von 0.1 Hz bis 1 MHz (Allgemein)

Kuddel, Montag, 07.12.2009, 00:19 (vor 5296 Tagen) @ H. Lamarr

Naja,

Immerhin arbeitet die Apparatur von Barbault und Pasche mit SAR Werten bis zu 0,1W/kg.
Da ist ja auch sinnvoll, wenn ein Spezialist dabei ist, der dafür sorgt, daß geltende Grenzwerte nicht überschritten werden.

Interessant finde ich aber schon, daß sich Experten wie Niels Kuster darüber Gedanken machen, wie man die maximale Leistung in "den Menschen hinein" bekommt.

Zitat aus Patenschrift:

The invention also includes an impedance transformer located intermediate the emitter and the probe in order to match the impedance of the patient with that of the output of the emitter.

Ferner ist interessant, daß die Bio-Resonanz-Anwender es offensichtlich für notwendig erachten, mit derart hohen Leistungen (0,1..100mW/kg) zu arbeiten, noch dazu bei niedrigen Frequenzen (27MHz), welche tief in den Körper eindringen. Nebenbei wird dabei noch die Gefahrlosigkeit, ja sogar fast völlige Nebenwirkungsfreiheit der Therapieform gepriesen.
Das spricht doch deutlich dafür, daß sie von einer Dosis-abhängigen Wirkung ausgehen.

Ganz im Gegensatz zu den Baubiologen, welche trotzdem die (m.M.n. fragwürdigen) "Forschungsergebnisse" von Barbault und Pasche als Begründung für zehntausendfach niedrigere Vorsorgewerte heranziehen und enorme "Nebenwirkungen" postulieren.

Tags:
Grenzwert, Kuster, Pasche, Eindringtiefe


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