Kontroverse um Radarstrahlung (Allgemein)

dlsasv @, Sonntag, 23.11.2008, 18:07 (vor 5724 Tagen) @ Doris

Later the fact of microwave-induced chromatin condensation was demonstrated by group of I. Beliaev using the method of chromatin anomalous viscosity time dependencies (AVTD). 30-min exposure to microwaves at 900 and 905 MHz ...

Noch näher liegen 50 GHz, 10 min.

Zu der im EMF Portal zusammengefassten Studie von Shckorbatov gibt es noch einen Kommentar von Foster, der allerdings nicht öffentlich zugänglich ist.

In der Studie von 1998 wurde noch die Anzahl der "negativ geladenen Zellkerne" vor und nach Bestrahlung bestimmt, indem ein Gleichfeld mit 15 V/cm angelegt und beobachtet wurde, ob sich der Zellkern bewegt. Foster rechnet vor, dass ein Gleichfeld innerhalb einer Zelle (mit intakter Membran) so stark (ca. um Faktor 100.000) abgeschwächt würde, dass man eigentlich keine Bewegung des Kerns sehen sollte. In der Antwort zeigen die Autoren Bilder, meinen dass der Widerstand der Membran kleiner als angenommen sei und verweisen auf Literatur.

@ Kuddel:

Aufgrund der geringen Eindringtiefe wäre es sinnvoll, die SAR nicht mehr über 1*1*1 cm³ zu mitteln, sondern über z.B. 0,1*0,1*0,1 mm³.

Bei Grenzwerten geht es um Erwärmungen, und die sind trotz relativ hoher SAR klein, da die absorbierende Schicht dünn ist.

Tags:
Radarstrahlung, AVTD


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