Antwort 1 (Allgemein)

charles ⌂ @, Freitag, 05.09.2008, 11:04 (vor 5923 Tagen) @ H. Lamarr

a) Ist während des Versuchs die Basis im Ruhezustand oder wird über die Basis ein Telefonat abgewickelt?

Wir brauchen nur die Basis.
Kein Telefon.

b) Wie weit sind DECT-Basis und Proband voneinander entfernt oder besser, wieviel Funkfeldbelastung der DECT-Station kommt beim Probanden an?

Etwa 6 Meter.
Ca. 130 uW/m2


c) Innerhalb welches Zeitrahmens haben die von Ihnen so getesteten Personen auf die Inbetriebnahme der DECT-Basis reagiert?

Unterschiedlich, abhängig vom momentanes Immunsystem.
Zwischen einige Minuten bis 10 Minuten.


d) Wenn Sie einzelne Personen mehrfach getestet haben, war das Ergebnis dann immer das gleiche (Person reagierte stets nach etwa der gleichen Zeitspanne)?

Nein. Abhängig von momentanes Immunsystem.
Also die Empfindlichkeit schwankt ein wenig.
Nun mehr, dann weniger.

e) Mit welchen Vorkehrungen haben Sie Manipulationsversuche verhindert?

Wie kann man da manipulieren?
Wieso sollte man?

Ich habe auch beim Spazieren auf der Strasse beobachtet.
Als die Personen sagten dass sie DECT spüren, habe ich dies mittels mein Esmog Spion verifiziert. Das hat bis 99 % immer gestimmt.
(Auch bei GSM Sendemasten; bei GSM900 mehr als bei GSM1800)


f) Ungefähr wie viele Personen haben Sie auf die von Ihnen beschriebene Weise getestet?

Mehrere.
Aber einige über mehrere Jahren hinweg.


g) Was waren die häufigsten Körperreaktionen Ihrer Probanden aufgrund der einsetzenden Befeldung?

Allgemeine Malaise. Als ob alle Energie aus dem Körper gezogen wurde.
Brennende Augen. Kopfschmerzen. Knellender Band um den Kopf. Schweiz.


h) Wie viele der von Ihnen positiv getesteten Personen glauben Sie wären bereit, ihre Fähigkeit, das Einschalten einer DECT-Basisstation anhand von Körperreaktionen zu erkennen, auch in wissenschaftlichen Tests zu zeigen?

Nicht viele. Sie misstrauen die meiste Studien.
Die meiste Wissenschaftler berücksichigen nicht die Empfindlichkeit der Elektrosensible. Sie achten nicht auf die Einflüsse von andere Elektrosmog Quellen.
Sie lassen z.B. die Probanden warten unter Halogenlampen; die Begleiter tragen Handys und weigern diese abzuschalten wenn darum gebeten wird.
Sie achten nicht auf die anwesende *dirty power* in die Luft als auch in die Steckdosen.
Die Probanden werden so schon gereizt.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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