Studie von Dr. Lerchl Teil II (Allgemein)

charles ⌂ @, Sonntag, 22.06.2008, 18:35 (vor 5839 Tagen) @ Alexander Lerchl

Sie können die Einzelheiten hier nachlesen (frei verfügbar).

Hallo Herr Dr. Lerchl,

danke für den Link.

Das sieht alles ordentlich aus.
Statt die in anderer Bericht genannte 8 Hz ist jetzt klar, dass Sie auch die 8.3 Hz verwendet haben, welche in Oberammergau für dessen Wirbel gesorgt hat.

Mit *Dreck* meine ich Frequenzen die da überhaupt nichts zu suchen haben.
Sie gehören nicht zur bekannte *Oberwellen*.
Aber Sie sind anwesend und können Interferenzen verursachen.

So habe ich mal bei UMTS 30 kHz Signale gefunden.
Und in der Nähe einer Flughafen, wo die Radarfrequenzen öberhalb des Messbereiches meiner HF Messgerät war, trotzdem mittels einem VLF Detektor und 30 kHz Signale das Radar orten können.

Meine Frage haben Sie leider nicht beantwortet.
Haben Sie sich die Signale bei Ihre Studie auch mal angehört ?
Es könnte sein.

Also nochmals, alles sieht ordentlich aus.

Grigoriev hat erfolchreich Hühnereier untersucht.

Maurice Fillion in Frankreich auch. Obwohl da etwas merkwürdiges passierte, wenn man sich den Film anschaut. Als man zwischen das Handy und die Eier eine Abschirmung von Kupfergewebe plazierte, stieg die Mortalitätsrate statt zu senken.

Andere haben vergeblich (o.a. Hese) auch diesen Hühnereiertest versucht durch zu führen, aber leider ohne Resultat oder Ergebnis.

Ich möchte da nur mit andeuten, dass es bei Studien auch mal unerwartet zur Fehlergebnisse führen kann, aus irgendwelche unbekannte Ursache.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl

Tags:
Hese-Project, Grigoriev, Hühner-Studie


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