Studie von Dr. Lerchl Teil II (Allgemein)

charles ⌂ @, Sonntag, 22.06.2008, 16:56 (vor 5759 Tagen)

Hallo Herr Dr. Lerchl,

ich bin kein Akademiker, kein Professor, kein Wissenschaftler, nur ein einfacher Ingenieur, der sich als Baubiologe vortut.

Wegen Ihre Studien habe ich eine Frage.

Wie ich gelesen habe hatten Sie bei Ihre Bestrahlungen eine Trägerfrequenz von 900 MHz genommen, und diese aufmoduliert, mit 2 Hz, 8 Hz, 217 Hz und 1733 Hz.

Ich nehme an, das dieses von einem Frequenzgenerator generiert worden sind.

Hatten Sie vielleicht mal das Signal auch beurteilt mittels ein handelsübliches Messgerät, womit man sich die Modulationen anhören kann ?

Ich fürchte, dass Ihre Signale zwar schön generiert worden sind, aber nicht die Praxsissignale der Wirklichkeit entsprechen.
Deswegen ist es logisch dass Sie keine Effekte gefunden haben.

Auf meine HP unter:

http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html

stehen verschiedene aufgenommene Geräusche von Modulationen aus der Praxis.
Dabei habe ich auch die Geräusche von 217 Hz und 100 Hz plaziert, welche mittels einen Frequenzgenerator in verschiedenen Wellenformen generiert worden sind.

Es ist klar, das die künstliche Modulationen ganz anders klingen als die der Wirklichkeit.

Ich habe beobachtet, dass Elektrosensible beim anhören dieser Praxis-Geräusche negative Effekte bekommen, obwohl die hochfrequente Trägerfrequenzen nicht bei diese Audio Dateien anwesend sind.

Merke, meist reagieren nur Elektrosensible auf die Töne; normale gesunde Menschen nicht.

Wo die vom Generator geschaffene Modulation schön und sauber sind, stelle ich fest dass die von Sendemasten abgestrahlte Signale sehr viel *Dreck* enthalten. Und das sind keine Oberwellen oder Harmonischen, sondern getrennte andere Frequenzen, mit hohe Peaks.

--
Charles Claessens
www.milieuziektes.nl


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