UMTS Nachfolger 4G getestet in Berlin (Allgemein)

Schmetterling @, Donnerstag, 24.01.2008, 08:26 (vor 6149 Tagen) @ Kuddel

Die von Ihnen genannten Beispiele stehen aber alle auf sehr dünnen Füßen.


*seufz*
Das weiß ich auch. Es muss noch eine Studie aus Israel geben, das finde ich nicht mehr.
Deshalb hatte ich auch Herrn Wölfle gefragt, ob ihm noch was einfällt oder noch neue Studien gemacht worden sind. Schade, dass er meine Frage ignoriert.

"Man" scheut sich vor Studien um Basisstationen, anders kann ich das nicht interpretieren.
"Man" untersucht ja nicht mal die Oberammergauer.

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=9259&page=0&category=0&order=last_answer

(http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/EgyptStudy.pdf)

Eine "ägyptische" Studie...Es wurde nur eine Basis untersucht, während die "Kontrollgruppe" nicht am selben Ort war, das meiste lief über Fragebögen.

Wie hätten Sie`s mit der Kontrollgruppe gemacht? Hätten Sie diese hinter eine Abschirmung gesetzt? Käme dann nicht auch der Vorwurf, die Hersteller der Abschirmmaterialien hätten ein Interesse...Das ist alles nur ein "in den eigenen Schwanz beißen".

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http://www.salzburg.gv.at/gsmstudie.pdf

(http://www.med-grenzfragen.at/med-html-d/handymasten_de.htm

Also neee , beim besten Willen

Schauen Sie sich mal an, wer an der Studie beteiligt war. Der ganze Bericht ließt sich wie eine Werbebroschüre für Abschirmtapeten und Farben (mit Nennung der Hersteller). Das dick hervorgehobene Hauptresultat: Abschirmmaßnahmen sind wirksam !

Gesponsert wurde das Ganze vom Betreiber eines Bio-Restaurants.

Den Mobilfunkbetreibern werden die gleichen Vorwürfe gemacht. Irgendwer muss es bezahlen und der Staat hat kein Geld. Wie hätten Sie`s gemacht? Ich mein die Finanzierung...

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und Verdacht: in Sendernähe bekommen Kälber eher Grauen Star http://www.izgmf.de/

Daß gerade hier ein Zusammenhang gefunden wurde, wundert mich. Kälber sind auf natürliche Weise durch das salzhaltige Fruchwasser von der Mobilfunkstrahlung abgeschirmt. Machen Sie mal den Versuch, Salatschüssel mit 1%iger Salzlösung, Handy oder DECT Telefon in wasserdichte Tasche (Fotozubehör oder Gefrierbeutel) und dann ab in die Schüssel => Achten Sie dabei auch auf die Signalstärkeanzeige => Selbst bei vorher gutem Empfang schon nach 1cm spätestens 2 cm unter der Oberfläche kein Empfang mehr.

Vor kurzem habe ich mit `nem guten Kumpel geredet und der hat mir erzählt, dass er vom Tragen seines Handys in der Brusttsche Herzschmerzen bekommt. Das ist jetzt die 2. Person, die mir das erzählt. Beide haben keinen Herzschrittmacher und sind in einem "gesunden" Alter, wenn ich das mal so formulieren darf.

Der Salzgehalt dürfte in etwa der gleiche sein wie Blut oder nicht?


der Schmetterling

[Hinweis Moderator - 20.08.2010
Vorsicht mit Links, die auf die Webseiten iddd.de/umtsno von Herrn Puzyna gehen.
Die Seiten sind womöglich infiziert mit Trojaner, Spyware und Würmer. Weitere Detail sind hier nachzulesen.]


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