Anonyme Kritik an Kritikern: Pro & Kontra (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 08.09.2007, 15:06 (vor 6314 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 08.09.2007, 16:18

Ich erhalte mir durch die freiwillig gewählte Anonymität meine Privatsphäre.
Es geht hier um das Thema Mobilfunk und nicht um die Einzelmeinung einer privat Person.

Da es immer Menschen gibt, die eine Art Verfolgungsjagd befürworten und praktizieren, wenn sie argumentativ nicht mehr weiter kommen in der Sache ist es nur ratsam Anonym zu bleiben. Ein Beispiel der Treibjagd war auf den Journalist Manfred Dworschak (Der Hamster ist Zeuge). Die Ko-InnI nimmt überhaupt nicht zur Kenntnis, was Dworschak da schreibt. Wochen später wird zur neuen Treibjagd geblasen gegen Quarks. Ein offener Richtungswechsel kann katastrophale Folgen mit sich führen, weil es mehr fanatische Fundis als Realos in der Mobilfunkkritker Szene gibt. In der Regel zieht sich ein Richtungswechsler nur still zurück und verstummt. Daher gibt es kein Wachstum in der Szene der Mobilfunkkritiker. So meine Beobachtungen.

Und die Wadelbeisser gibt es wirklich. Sie warten nur darauf, endlich von der Leine los zu kommen.
Einschüchterungsversuche von Seiten der Mobilfunkgegner! (Ein Brief und was er uns sagen will (Textanalyse))

Wenn Mobilfunkgegner zu Fanatiker mutieren, wird es gefährlich.

Auffallend ist, doch dass "Frontleute" nur noch über die Ko-Ini sich öffentlich artikulieren. Sie lassen einem erfahrenen älteren Herrn die Schreibarbeit erledigen. Er kommt aus der Germanistik Branche. Man versteckt sich dann hinter einer Organisation. Seit dem Franz sich öffentlich von Dr. Scheiner distanziert hat und die Gründe immer noch nachzulesen sind, hat der Doktor mächtig an Ansehen verloren. Eine derartige Kritik eines Mobilfunkgegners wiegt schwerer als die Kritik eines Mobilfunkers. Leider wir immer deutlicher, durch das Verhalten der Frontleute dass ihnen die Lernfähigkeit in Laufe der Zeit abhanden gekommen ist.
Schlagwort: Kritik Resistenz.

Spatenpauli (Stephan Schall), der nicht anonym ist erhält auch keine Antworten auf kritische Fragen von Mobilfunkgegner, Beispiel: Dr. Waldmann-Selsam oder die Sache mit dem Pfarrer Häublein und Marianne.
Schlagwort: Glaubwürdigkeit

Die Frontleute haben Angst, dass sie so wie Dr. Scheiner von einem Laien aus den eigenen Reihen vorgeführt werden. Einige der alten Frontleute befinden sich im Renten Alter. Sie brauchen eine Aufgabe, die ihr Renten da sein wieder mit Leben füllt. Sie schreiben Leserbriefe und/oder Bücher, oder sie engagieren sich politisch. Andere verdienen schlicht und einfach ein paar Euros oder ihren Lebensunterhalt mit dem Thema Mobilfunkkritik.
Einige von ihnen sind so von sich selbst und der Richtigkeit ihres Tun und Handeln überzeugt, dass ihnen dadurch der klare Blick auf das Wesentliche verwehrt ist. Sie schätzen die Sache zum Teil falsch ein, sie werden bestätigt von denen die Geld mit der Mobilfunkkritik verdienen und den ES-Erkrankten.


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[Hinweis Moderator - 31.07.2010 10:52 Uhr
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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Kneifen, Rentner, Schweigen, Methode, Anonymität, Angriff, Argumentationsnotstand, Diffamierung, Fanatiker, Ko-Ini, Frontleute, Dworschak, Einschüchterung, Infam, Quarks, Marsalek, Feiglinge, Treibjagd


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