Stuttgart: Spielplatz zwischen Feinstaub und Mobilfunk (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 08.03.2014, 07:56 (vor 3916 Tagen) @ H. Lamarr

Soso, "sofort abschalten" oder ersatzweise Kindergarten schließen. Der Rest ist das übliche Diagnose-Funk-Geschwafel mit Behauptungen, die wenig schmeichelhafte Rückschlüsse auf die fachliche Qualifikation, den Sachverstand und den Munitionsvorrat in diesem Anti-Mobilfunk-Verein zulassen.

Die Kita-Leitung sollte jetzt sehr hellhörig sein. Das was der Frührentner da treibt könnte mMn als Geschäftsschädigung auslegt werden. Wenn besorgte Eltern nun ihre Kinder nicht mehr in den Kindergarten bringen oder Vormerkungen gestrichen werden, auf Grund seines unqualifizierten Kommentar in der Presse.

Der Frührentner P. Hensinger verbreite lediglich seine eigene Meinung und betreibt ungeniert Werbung für den Verein Diagnose-Funk wo er im Vorstand sitzt. Dieser Verein ringt um Anerkennung. Vieles deutet mVn auf Anthroposophische Überzeugung hin. Hensinger selbst ist gelernter Drucken. Der grüne Stadtrat aus Herrenberg auf dessen Schultern Hensinger steigt, wurde zum Dialog mit anerkannten Experten eingeladen, nachweislich hat er diesen auf schändlicher Weise ausgeschlagen. Durch Mitgliedschaft und ehrenamtlicher Tätigkeit (Arbeitskreis) , versucht man seit langem beim BUND die Deutungshoheit zu erlangen. Mit sichtbarem Erfolg: siehe Stuttgart, grüne Stadträtin Seitz.

Verwandte Threads
Resolution 1815: Überraschungscoup im Europarat
Diagnose Funk: unsympathisch und unfähig
Jährliches Werbeveranstaltung des BUND unter dem Synonym Mobilfunksymposium
Studiensammlung Diagnose-Funk, mehr Volumen durch Erfassung von Schülerexperimenten

--
Meine Meinungsäußerung

Tags:
BUND, Rentner, Hensinger, Amateur, Deutungshoheit, Arbeitskreis, Kita, Seitz, Neckartor, Geschäftsschädigung


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum