Magda Havas äußert sich zur Kritik an ihrer DECT-Studie (Elektrosensibilität)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 09.06.2011, 22:34 (vor 4918 Tagen) @ H. Lamarr

Magda Havas hat allem Anschein nach Herstellerempfehlungen sträflich missachtet, wonach EMF-Quellen mindestens 10 Meter Abstand zu dem von Havas benutzten Herzratensensor haben sollen. Tatsächlich, so die Kritik, seien es aber nur 30 bis 50 Zentimeter gewesen.

Bei Gighaherz wurde ein Text eingestellt, der angeblich von Magda Havas ist. Die kanadische Professorin entgegnet dort nicht unbedingt überzeugend auf die Vorwürfe. Zur Sache sagt sie wenig, mehr als die Hälfte der Entgegnung sind Vorwürfe an die "andere Seite". Eigentümlich ist, dass die dürre Entgegnung von Frau Havas jetzt erst kommt, und allem Anschein auch nur weil es eine Anfrage gab. Die Kritik an Ihrer Studie ist im November 2010 publiziert worden, von sieben Monaten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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