Freiburger Appell 2002: verhökert und verplant (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Dienstag, 30.09.2014, 12:49 (vor 3711 Tagen) @ H. Lamarr

Ein Meilenstein bei unserem Einsatz für Anerkennung gesundheitlicher Gefahren durch Elektrosmog war der Freiburger Appell. Dieser wurde inhaltlich durch mich mit geprägt. Er war von ca. 1000 Ärzten und etwa 36.000 Betroffenen und Interessenten unterzeichnet worden. Diese Unterschriften liegen auf Disketten vor und können über Frau Zwetz-Zühlke (Tel. 089-969492) für E 50,- bezogen werden.

Auf den zweiten Blick erkennt man in Frau Stöckers Zeilen wieder eine dieser verstörenden Botschaften aus den Reihen der organisierten Mobilfunkgegnerei. Denn man muss sich doch fragen:

Das hantieren mit den Unterschriften des Freiburger Appells ist durchwegs so herzerweichend dilettantisch, dass mMn die ehemalige Vorsitzende des Münchener Elektrosensiblen-Vereins nachträglich von dem Verdacht frei zu sprechen ist, sie sei in der Szene einer der durchtriebenen Drahtzieher mit kommerziellen Interessen gewesen.

Andere, berühmte Dilettanten.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Stöcker, Datenschutz, Verein, Freiburger-Appell, Kommerz


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