Konflikt scheue Politiker fördern Wutbürgertum (Allgemein)

KlaKla, Dienstag, 31.12.2013, 09:26 (vor 3968 Tagen) @ H. Lamarr

Ziel ist es lediglich, derartige Anlagen von Wohngebieten fernzuhalten. Eine Verhinderungsplanung will die Stadt hingegen vermeiden.

Wie erklärt die Gemeinde den vielen Nutzern, dass ein Sendemast raus an den Stadtrand soll, mit der Gewissheit, dass ein Handy dann stärker strahlt. Minimierung für die besorgten, lauten Anwohner zu Lasten aller Nutzer, darunter auch Kinder/Jugendlich. Sie sind die Generation, die mit der Strahlenbelastung von klein auf aufwächst und durch so eine Entscheidung unnötig höherer Bestrahlt ausgesetzt wird. Darüber sollten man mal nachdenken:

Die Weltgesundheitsorganisation hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten ausgewertet - und sieht einen möglichen Zusammenhang zwischen Handy-Nutzung und seltenen Hirntumoren. Details: Deutsches Krebsforsungszentrum

Der Vorreiter von Vorsorgekonzepten ist das Gräfelfinger Modell. Trotz ausgewiesener Standorte werden immer wieder neu Standorte verhandelt. Was der Gemeinde Zeit und Geld kostet. Aus den Erfahrungen anderer könnte man lernen.

Mobilfunk Gräfelfing: Bauch gewinnt 22:3 gegen Hirn
Trotz Gräfelfinger Modell Probleme
Vetternwirtschaft, Standortkonzept Gräfelfinger Modell

Im Grunde genommen erledigt das Umweltinstitut das was der Betreiber erledigen sollte. Wutbürger und Kommunalpolitiker vertrauen dem Umweltinstitut. Vordergründig scheint es neutral zu sein. Dahinter steckt jedoch ein ausgeklügeltes Geschäftsmodell, auf welches man gut und gerne verzichten kann.

Maximaler Profit mit minimaler Funkstrahlung

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Standortkonzept, Gräfelfinger-Modell, Wutbürgertum, Sommer, Fördern, Vorsorgekonzept, Stadtrand


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