Sein Kampf: Jakob plaudert über Filmfinanzierung (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Samstag, 22.01.2022, 22:48 (vor 962 Tagen) @ H. Lamarr

Wir wissen jetzt, wer den Film nicht finanziert hat, nicht aber wer so verrückt war, Geld in dieses aussichtslose Projekt zu investieren. Daniel Näf war es mutmaßlich ebenfalls nicht, denn auf dessen kommerzieller Website Artfilm ist die sogenannte Dokumentation (bislang) nicht zu finden.

Am 18. Januar 2022 gab Gigaherz-Jakob Details über die Finanzierung seines wackligen Denkmals preis:

[...] Daniel Näf, ein pensionierter Kameramann des Schweizer Fernsehens hat sich damit einen jahrelang gehegten Wunsch erfüllt, diese Geschichte nochmals von Grund auf nachzuzeichnen. Und zwar aus seiner Sicht, in Eigenproduktion und auf seine eigenen Kosten.
[...]
Fakt ist, weder ich noch andere Akteure haben für diesen Film nur einen roten Rappen ausgeben müssen. Dieser Film wurde weder von der Artfilm AG noch von einem derer Mitarbeiter hergestellt. [...]

Kommentar: Die Artfilm AG will offensichtlich nicht mit dem Kunstwerk in Verbindung gebracht werden. In den Textauslassungen stecken Beleidigungen, über die man sich im Original bei Gigaherz ein Bild machen kann. Ein anderes Bild bekommt man hier.

[Admin: Kommentar editiert am 23. Januar 2022]

--
Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum