Sein Kampf: Finanzierung bleibt rätselhaft (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 27.08.2020, 16:36 (vor 1520 Tagen) @ H. Lamarr

Wir wissen jetzt, wer den Film nicht finanziert hat, nicht aber wer so verrückt war, Geld in dieses aussichtslose Projekt zu investieren. Daniel Näf war es mutmaßlich ebenfalls nicht, denn auf dessen kommerzieller Website Artfilm ist die sogenannte Dokumentation (bislang) nicht zu finden.

Heute, rd. zwei Wochen nach der "Premiere", ist Jakobs Vermächtnis noch immer nicht auf Daniel Näfs Website zu finden. Das wird wohl nichts mehr werden. Wenn aber weder Gigaherz, noch Jakob noch Näf Geld in das absurde Projekt gesteckt haben, wer dann? Doch nicht etwa die Tabakindustrie oder wenigstens Franz A. :wink:?

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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