Heute zum Mittagsmenü: Lerche gedünstet (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 22.08.2010, 11:54 (vor 5238 Tagen) @ Doris

Unterm Strich wird nichts Substanzielles herauskommen, außer, dass Sie mit Ihren Äußerungen, zu denen Sie sich verleiten lassen, die Munitionskiste von Frau W. füllen werden. Und aus dieser Munitionskiste bedient/en sich offensichtlich nicht nur Frau W. sondern auch andere - hier Mitlesende - aus der Panikfraktion.

Aus meiner Sicht treffend beschrieben! Frau W. ist sozusagen der "Schlepper" für den Professor, damit die Szene regelmäßig Nahrung bekommt. Was er hier als Mensch sagt, wird ihm dann andernorts als Stellungnahme des SSK-Vorsitzenden oder anderweitig falsch ausgelegt. Ich habe mir gerade mal vorgestellt, wie es wäre, wenn er sich ein völlig unverfängliches neues Pseudonym zulegen würde - sagen wir mal "Suppenhuhn". Der Schlepper würde mMn sehr schnell das Interesse an "Suppenhuhn" verlieren, weil Suppenhühner nicht den Vorsitz von SSK-Ausschüssen inne haben. Der Wegfall der Projektion bestimmter Lerchl-Worte auf eine große Leinwand wäre für den Prof. kein Verlust, in der Szene aber würde es auf der Speisekarte ein Loch hinterlassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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