DECT weg, Herzrhythmusstörungen, Tinnitus weg? (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 17.01.2009, 11:12 (vor 5647 Tagen) @ Schmetterling
bearbeitet von KlaKla, Samstag, 17.01.2009, 11:44

Das bedeutet, der Mann wäre ein Idealkandidat für eine Blind-Untersuchung, eventuell auch für einen Auftritt bei "Wetten dass...?".

Ist das die neue Strategie?
Sollen jetzt die ES auch noch öffentlich vorgeführt werden, wie es früher bspw. bei siamesischen Zwillingen, bei Krüppeln im Zirkus gemacht wurde?

Sie sind schon eine komische Marke. Wer außer der ES (Helmut Langenbach) könnte denn den Beweis antreten für seine aufgestellten Behauptungen siehe Fallschilderung? Der Fall ist seit 2004 öffentlich bekannt. Bleibt die Frage, was hat die BW an Fakten seit 2004 zusammen gestellt, die die These des Mannes stützt? Ist er noch Mitglied der BW?

Ihre Zirkus-Phantasie wirkt komisch aber verständlich. Sind es nicht gerade die Frontleute gewesen, die in der Vergangenheit mit derartigen Fallschilderungen die öffentliche Aufmerksamkeit erregten. Da habe ich von ihnen keinen Widerspruch vernommen. Ist das "Vorführen" von ES ok wenn es nur Frontleute tun (Eger, Waldmann-Selsam)?

Nach der Entsorgung des DECT sollten die Beschwerden weg sein wenn das DECT der Verursacher war.
Keine Herzrhythmusstörungen in der Wohnung, kein Tinnitus. Kleine Anfrage bei Herrn Langenbach Spatenpauli ???

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Doppelmoral, Analyse


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