Ein Glücksfall für Prof. Peter Achermann (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 23.04.2012, 00:31 (vor 4602 Tagen) @ H. Lamarr

Wir können nun, dank diesen hübschen Bildern, sämtliche schweizer "Wissenschaftler" die sich mit dem münchner Kriminellen Stefan Schall solidarisiert haben, (Röösli, Dürrenberger, Hässig usw.) bei den entsprechenden Bundesämtern mit Aufsichtsbeschwerden eindecken und dafür sorgen, dass diese keinen roten Rappen mehr an Steuergeldern für ihre "Forschungen" zugesprochen erhalten.

Ahhhhh, jetzt wird mir klar, warum Prof. Achermann schweigt. Er hat Angst vor den Aufsichtsbeschwerden des Gigaherz-Präsidenten ;-).

Seit September 2011 versuche ich vergeblich von Prof. Achermann eine Stellungnahme zu bekommen, wie es denn um die elektrosensiblen "Ausreißer" bei seiner TNO-Studiereplikation nun wirklich bestellt war. Laut Bürgerwelle Schweiz war es so:

Vier „Bestrahlungsopfer“ wurden verschwiegen
Zurück zur Zürcher UMTS-Studie: Die Konsumentenzeitschrift K-Tipp Nr. 12/2006 brachte einen Bericht über Armin Furrer, der als Proband unter UMTS-Strahlungsexposition massive Beschwerden mit stundenlangen Nachwirkungen hatte.
Gemäß zusätzlicher, persönlicher Mitteilungen erging es drei weiteren Probanden ebenfalls schlecht, teils mit tagelangen Nachwirkungen. In der Studie steht nichts von den (mindestens?) vier Ausnahmen von total 33 Probanden der sensiblen Gruppe, im BAFU-Bericht auch nicht.

Leider reagierte Achermann nicht auf mein Ersuchen, vielleicht ist ihm der Kontakt mit Mobilfunkgegnern einfach nur zu blöd. Irgendwann entdeckte ich dann, dass es zwei E-Mail-Adressen des Professors gibt, ein mit "acherman" und eine mit "achermann". Doch auch das Nachhaken bei der "achermann"-Adresse blieb ergebnislos.

Damit steht fest: Prof. Achermann ist nicht kontaminiert, er kann daher unbesorgt Fördermittel in Hülle und Fülle beantragen, Hans-Ueli wird ihn in Ruhe lassen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
, Achermann, K-Tipp


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