Warnschilder am Kinderspielplatz (Allgemein)

KlaKla, Samstag, 28.03.2009, 12:10 (vor 5578 Tagen)

Bürgerversammlungen als Klagemauer für Sendemastgegener. Sie stellen unausgereifte Anfragen, jedoch erhalten aus Höflichkeit keine Antwort.

Beispiel: Argumentationsnotstand
Für Murren im Saal sorgten dann jedoch einige polemische Anfragen der Mobilfunkgegner, für die die Stadt keine Antworten hatte. So wurde angefragt, ob die Stadt beabsichtige, an einem angeblich strahlenbelasteten Kinderspielplatz Strahlungs-Warnschilder aufzustellen oder ob sie gedenke, die Sickenrieder Anwohner für die durch den dortigen Mobilfunkmasten angeblich entstandene Wertminderung ihrer Grundstücke zu entschädigen.

Quelle: SZ-online

Die Fragen kann man leicht beantworten. Es müssen keine Warnschilder aufgestellt werden. Die Aufgebrachten Bürger haben Angst vor Strahlung weil sie sich einseitig informieren. Eine Stadt sollte sich beidseitig informieren sie darf sich nicht an den Angst schürenden Aktionen einer BI beteiligen.

Wertverlust bei einer Immobilie muss erst mal nachgewiesen werden. Die Annahme das die Immobilie durch den Sendemasten an Wert verliert reicht nicht aus.

Wenn die Stadtvertreter so geantwortet hätten wär das Geschrei auf Seiten der Sendemastgegner sicher sehr groß den letzt endlich bedeutet dass, Leute macht euch schlau andernfalls gebt ihr euch der Lächerlichkeit preis. Die Stadtvertreter gehen sehr rücksichtsvoll mit den Sendemastgegner um. Diese Sendemastgegner selbst sind eher aggressiv und mittelalterlich in ihrem Handeln.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
Spielplatz, Aggressivität, Argumentationsnotstand


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