84. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 12.05.2013, 15:14 (vor 4236 Tagen) @ Alexander Lerchl

In Schrägschrift: Auszüge aus dem Ablehnungsschreiben der IARC an Lerchl

Liebe Eva Weber,
Dafür hätten Sie sich jetzt wahrlich nicht entschuldigen müssen. Denn das Ablehnungsschreiben der IARC an Lerchl enthält weit schlimmere Gründe als das Wort Interessenskonflikt.
Nämlich das krankhafte Mobben und Rufmorden Elektrosensibler Menschen und ihrer Schutzorganisationen sowie EMF-kritischer Wissenschaftler im Forum des IZGMF.
Oben deutlich nachzulesen. Fettschrift von mir eingefügt.
Das könnte noch andern Wissenschaftlern zum Verhängnis werden, die mit Lerchl eine Seilschaft eingegangen sind.
Beschwerden von Gigaherz an Bundesämter und Bundesrat sind unterwegs.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
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Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65433&#65433

Datum: 12. Mai 2013

Kommentar: Ach wäre das schön für Hans-Ueli Jakob, würde die IARC Ablehnungsschreiben in deutscher Schrägschrift verfassen. Unser erfahrener Lügenbold aus der Schweiz zitiert jedoch nur eine nicht autorisierte und zudem unqualifizierte Übersetzung des englischen Originals. Ein Blick ins Original genügt, um die Hinterfotzigkeit des Gigaherz-Präsidenten zu erkennen, denn dort heißt es:

In addition, some of your statements on the web pages of the "IZgMF" and "Next-up" follow a similar strong stance.

Warum lässt Jakob "Next-up" einfach weg? Er muss es weglassen, weil sonst seine Unterstellung zum Treppenwitz schrumpft. Denn "Next-up" (www.next-up.org) ist eine der irrsten Anti-Mobilfunk-Seiten, die das www zu bieten hat, sogar noch ein Stück irrer als Gigaherz. Wer sich 30 Minuten dort aufhält und danach eine andere Einschätzung hat, möge mir dies bitte mitteilen an info-at-izgmf.de).

Schlimmer noch: Mir ist nicht bekannt, dass Prof. Alexander Lerchl sich auch nur 1-mal auf Next-up geäußert hat. Dies wirft die Frage auf, wer Dr. Baan a) über den Inhalt der deutschsprachigen Postings des Teilnehmers "Alexander Lerchl" im IZgMF-Forum informiert hat*) und b) wer ihm den Bären aufgebunden hat, Lerchl würde auf Next-up publiziert haben. Weiterhin stellt sich die Frage, wie sorgfältig hat Dr. Baan das ihm anscheinend angediente Belastungsmaterial auf Wahrheitsgehalt geprüft? Zu guter Letzt: Dr. Baan und Prof. Lerchl verbindet eine reflexartige Meinungsverscheidenheit, wie <hier> nachzulesen ist.

*) Dr. Baan ist augenscheinlich Niederländer und deshalb wahrscheinlich des Deutschen mächtig.

Es ist also wie immer, wenn Jakob meint, etwas in der Hand zu haben: Er hat nur ein Stück dessen in der Hand, was niemand gerne in der Hand hat. Wenn Herr Jakob etwas behauptet, und sei es nur, das Wasser sei nass, empfiehlt es sich der Behauptung zuerst einmal nicht zu trauen und sich zu vergewissern.

Anlässlich einer Tagung Anfang 2012 an der Swinburne University of Technology, das ist die Uni, an der bis vor kurzem Dariusz Leszczynski als Gastprofessor lehrte, gab Dr. Baan ein Interview, bei dieser Gelegenheit kann man sich den Wissenschaftler einmal aus der Nähe ansehen.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Jakob, Scheinriesen, Gigaherz, Next-up, Lüge, Rufmord


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