81. Gigaherz: Die Unterstellungen des Hans-Ulrich Jakob (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Mittwoch, 13.03.2013, 23:37 (vor 4295 Tagen) @ Alexander Lerchl

Wenn dem so wäre, was Sie da behaupten, dann hätten Sie und Ihre Komplizen von der Giftküche des Stefan Schall in München jahrelang etwas verleugnet, was es nach Ansicht der WHO eben doch gibt. Nämlich die Elektrosensibilität auf Grund eines Kontaktanlasses mit der physikalischen Umwelt und nicht auf Grund von psychischen Störungen oder gar Angst und ähnlichem Unsinn. Und das wäre dann gar kein Ruhmesblatt für all die Gesundbeter und Ablassverkäufer. Auch wenn einer von diesen Alexander Lerchl heisst und Dozent an der privaten Jacobs-UNI in Bremen ist.
Der ICD-10, Ausgabe 2013 lässt Lerchls Glaubwürdigkeit nun endgültig in den Keller sinken.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Quelle: http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?p=65193#65193

Datum: 13. März 2013

Kommentar: Der Hintergrund dieser Verbalinjurie ist die Falschmeldung des Gighaerz-Präsidenten, in der ICD-10 GM (Ausgabe 2013) sei erstmals "Elektrosensibilität" unter dem Diagnosecode Z58 aufgeführt. Herr Jakob wurde mehrfach auf diese Falschmeldung hingewiesen, statt einer Berichtigung oder Entschuldigung tritt der Gigaherz-Präsident jedoch nur zu. Seine Unfähigkeit einen Fehler einzuräumen wird nur noch übertroffen von seiner grotesken Kehrtwendung (siehe oben): Um seinen Fehler schnell zu vertuschen, versucht Herr Jakob jetzt anderen Schuld in die Schuhe zu schieben. Wie verlogen das ist, lässt sich daran erkennen, dass im IZgMF-Forum der EHS-Diagnosecode Z58 bereits vor sechs Jahren diskutiert wurde.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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