Immissionsprognosen im Vergleich: Telekom vs. Umweltinstitut (Allgemein)

KlaKla, Mittwoch, 11.12.2013, 16:21 (vor 4021 Tagen) @ helmut

Eine Berechnung ist immer auf den optimalen Fall bezogen. Deshalb ist sie eigentlich immer "günstiger" für die BI als Argument, da die Werte immer den "schlimmsten Fall" berücksichtigen. Eine rechnerische Begutachtung ist mit den üblichen Programmen in ca 1 Stunde erledigt, also viel zu billig.

Bunte, berechnete Karten schinden Eindruck, sagen aber nicht viel bis gar nichts aus.

Messungen sind mit hohem Aufwand verbunden, werden aber immer weit unter den Grenzwerten bleiben, sind also auch nur teurer Unsinn.

Darum geht es doch gar nicht. Mitglieder einer Splitterpartei machen Krawall. Selbst haben sie keine fachliche Kompetenz, schicken vorsorglich nützliche Idioten ins Feld, die dafür sorgen, dass Dr. Eisenreich seinen dubiosen Geschäft nachgeht, auf Kosten der Steuerzahler. Das der Splitterpartei die Kompetenz fehlt, ist schon daraus ersichtlich, das niemand den emeritierten Professor stoppt, um so Schaden von der Partei abzuwenden. Wer sich kritisch informiert, kann schnell erkennen das hier Unsinn in Umlauf gebracht wird.

Man muss sich wirklich Fragen, warum die BundesNetzAgentur im gesetzlichen Auftrag diese Berechnungen und Genehmigungsverfahren durchführt, wenn Städte und Gemeinden trotzdem unsinnig Geld für Messungen zum Fenster hinauswerfen

Da müssten mVn Gemeindevertreter in die Pflicht genommen werden. Sie schmeißen erwiesenermaßen Geld zum Fenster raus, welches anderswo fehlt. Das Umweltinstitut bietet eine Dienstleistung die nur bestätigt was die BNetzA sagt, die Grenzwerte werden eingehalten - unterschritten.

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Meine Meinungsäußerung

Tags:
, Umweltinstitut München, Kommerz, Vorsorgekonzept


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