Angeblich Auszug wegen EMF nach rund 6 Monaten (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Montag, 23.03.2009, 20:46 (vor 5728 Tagen) @ Doris

In diesem Bismarck Info 5 steht auf der 2. Seite was von einer Familie, die ihre Wohnung aufgrund der hohen Belastung in der Seyfferstraße aufgegeben hat. Da wird auch der Balkon in gleicher Höhe zur Antenne erwähnt.

Ungefähr Mitte 2006 ging der Mast Bismarckstraße 57 in Betrieb, am 22.1.2007 soll Familie T. ausgezogen sein, also schon nach rund 6 Monaten. Eigenartig kurz! Da wären die näheren Umstände interessant gewesen, z.B. ob auch das Schlafzimmer in Richtung Mast lag und wieso nicht ein bisschen Hasendraht ausprobiert wurde.

Das alles ist heute gut 2 Jahre her. Und was ist seither dort passiert? Ist die Wohnung wieder bewohnt und wenn ja, wie geht es den Leuten dort?

Oder anders gefragt: Kann jemand bei dieser ständig alarmbereiten Nachbarschaft in diese Wohnung überhaupt noch einziehen, ohne dass er umgehend strahlenkrank geredet wird? Ich meine das jetzt ganz im Ernst, mit so einer Manipulation ließe sich - geeignete Mitspieler vorausgesetzt - ein zweiter Fall in der selben Wohnung "erzeugen", der dann öffentlichkeitswirksam auf die bekannt dramatische Weise ausgeschlachtet wird. Da das bislang mWn nicht passiert ist, steht die Wohnung entweder noch leer oder die Mitspieler spielen nicht mit und fühlen sich in der Wohnung pudelwohl.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –

Tags:
Hensinger, Auszug, Alarm, Umzug, Bismarckstraße


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