Exposition durch digitale Rundfunk- und TVSender (Allgemein)

H. Lamarr @, München, Sonntag, 15.07.2007, 12:18 (vor 6327 Tagen) @ Kehrmann

Macht Sie das nicht misstrauisch gegenüber der Kompetenz der Verantwortlichen?

Nein, überhaupt nicht! Ich war mal in einem Unternehmen beschäftigt, das vom Verkauf seiner Produkte lebte. Da wurden die Vertriebler Jahr für Jahr danach gefragt, welche Stückzahlen sie von Produkt A oder B zu verkaufen gedenken. Die Antworten hatten ein Jahr später bei der Überprüfung der Prognosen in etwa dieselbe Trefferquote, wie sie mein Lottoschein zeigt. Aber das störte niemanden so richtig, das Personalkarussell hatte sich inzwischen schon weiter gedreht ... Nein, irren ist menschlich und in diesem Punkt ja auch nicht tragisch.

Oder halten Sie das bezüglich der daraus für Betroffene resultierenden Strahlenbelastung für unerheblich?

Der Fehleinschätzung bei DVB-T messe ich lediglich Bedeutung bei der nun schlechteren Energiebilanz bei, die Strahlenbelastung halte ich für unerheblich, da DVB-T meiner Einschätzung nach in aller Regel gegenüber der dominanten Immission durch DECT, Mobilfunk, W-LAN zu vernachlässigen ist.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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