DECT-Experiment: Hier ist das Ergebnis inkl. Schleichwerbung (Elektrosensibilität)

Kuddel, Samstag, 11.06.2011, 20:20 (vor 4948 Tagen) @ H. Lamarr
bearbeitet von Kuddel, Samstag, 11.06.2011, 20:54

Könnten Sie nochmal testen, ob der Gurt an sich (ohne Probanden) unter DECT Exposition einen Puls anzeigt ?

Was mich ein wenig irritiert, daß der Sensor im Gurt ja selbst gepulste Funkwellen benutzt, um mit dem Empfängsteil zu kommunizieren. (Bei Dauersendung wäre der Batterieverbrauch nicht in den Griff zu bekommen)

Hat Frau Havas da nicht drüber nachgedacht, oder hatte sie eventuell ein anderes Modell mit Kabel zum Empfängerteil?

Nachtrag
Es wäre auch denkbar, daß die Einstrahlung in den Empfänger stattfand..

Hier sind sogar Sensor-Modelle beschrieben, die mit einer Bluetooth-Verbindung arbeiten. :surprised:
Bluetooth nutzt ebenfalls das 2,4GHz Band und gepulstes Frequency Hopping...
Da wäre die "Strahlung" durch den Sensor ja sogar höher, als die durch das 2 Fuß entfernte DECT, mal abgesehen von den gegenseitigen Interferenzen beider Systeme, die dasselbe Frequenzband benutzen...

Hier (PDF 1,3MB) ist die Bedienungsanleitung der Nerve Express Software.
Demnach gibt es auch eine "high -End" Lösung mit EKG-Elektroden, der Polar Belt wird nur seit der neuesten Software-Version optional unterstützt und deshalb auf der Webpage auf der ersten Seite gezeigt...

Nach Menschenverstand sollte man davon ausgehen, daß Havas nicht die Polar-Belt-Bluetooth Version genommen hat, sondern das "PBI QRS- card ECG aquasition device".


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