Sendemast auf Kindergarten (Allgemein)

Eva Weber, Freitag, 17.09.2010, 18:46 (vor 5088 Tagen) @ cassandra

Und wer hat die Handys, die ursprünglich fürs Freie gedacht waren, nicht fürs Haus, öffentliche Verkehrmittel etc.

Also ich weiss ja nicht, wie es bei Ihnen ist, aber ich halte mich den grössten Teil der Zeit innen auf und nicht im Freien. Ich gebe aber zu, dass das bei einem Trucker oder einem Skilehrer anders sein mag.


Bundesamt für Strahlenschutz:

"Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich? Tipps und Informationen rund ums Handy"

Seite 11: "Drei Vorsorgemaßnahmen im Umgang mit Strahlung"

* "Niedrige Belastung:
Man soll möglichst wenig hochfrequenter Strahlung ausgesetzt sein." (Abgebildet ist jemand mit Schnurtelefon!)


Seite 14: "So kriege ich weniger Strahlung ab"

"...dass die Städte und Gemeinden jetzt mehr Mitspracherecht bei der Standortauswahl haben. Auf Kindergärten, Krankenhäuser und Schulen soll Rücksicht genommen werden."

"Weniger Strahlung beim Telefonieren - geht ganz einfach:

* Wo es ein Festnetztelefon gibt, benutze ich es auch.
(Abgebildet ist ein Schnurtelefon)

* Mit dem Handy telefoniere ich nur kurz.

* ..Auch wenn das Handy die Funkzelle wechselt, findet ein neuer Verbindungsaufbau statt. Beim Autofahren ist dieser Wechsel sehr häufig, weil man sich schneller bewegt. Im Auto telefoniere ich also auch als Beifahrer besser nicht - höchstens mit Freisprechanlage und Außenantenne."

"Gesünder wohnen - aber wie?" Seite 43

* Sie sollten das Handy in der Wohnung nicht benutzen, sondern über das Festnetz telefonieren. Lassen sich Gespräche mit dem Handy nicht vermeiden, sollten sie nur bei gutem Empfang geführt und kurz gehalten werden.


Dass sich Handy-Nutzer und Betreiber (beste indoor-Versorgung) an all das nicht halten, kommt insbesondere den Menschen an den Masten, die sich dort Tag und Nacht aufhalten müssen, in Form von erhöhter Strahlung zugute!

Eva Weber


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