Yury Grigoryev zu Handygebrauch und Hirntumore (Allgemein)

Doris @, Samstag, 14.02.2009, 14:45 (vor 5630 Tagen)

Der russische Wissenschaftler Yury Grigoryev sieht einen Zusammenhang zwischen Handygebrauch und Hirntumoren

Nach einer Meldung der russischen Nachrichtenagentur NOVOSTI zitierte Grigoryev dabei eine schwedische Studie, die zu dem Ergebnis kommt, dass Handynutzung in jungen Jahren zu der Entwicklung von Hirntumoren führen kann. Grigoryev sagte, dass es derzeit noch genügend belastbare russische Forschungsergebnisse gebe, die eine Gesundheitsgefährdung durch Mobiltelefone belegen. Er äußerte aber, dass nach Aussagen der WHO Alzheimer, Depressionen, und ein erhöhtes Epilepsierisiko mögliche Folgen des Mobiltelefongebrauchs sein könnten. Lesen Sie die Meldung unter: http://en.rian.ru/science/20090205/119999416.html

Yury Grigoryev gehört zu der russischen RNCNIRP. Seine Aussage zu Handygebrauch und Hirntumore ist nichts Neues, er bezieht sich auf die Ergebnisse von Hardell. Leider finde ich zu der angeblichen Aussage der WHO zu Alzheimer, Depressionen und erhöhtem Epilepsierisiko nichts.

Quelle: FGF Infoline 12.02.2009

Tags:
Alzheimer, Depression, RNCNIRP, Epilepsie, Handygebrauch, Hardell, Schweden, Hirntumor


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