Pressemitteilung von Diagnose-Funk: Informationsterrorismus (Forschung)

H. Lamarr @, München, Donnerstag, 27.10.2011, 16:35 (vor 4752 Tagen) @ H. Lamarr

"Umwelt- und Verbraucherorganisation kritisiert aktuelle dänische Mobilfunkstudie massiv"

Massiv, massiv - da war doch was!

Genau, das war im September 2009.

Damals wollte Hans Schmidt, seinerzeit noch BI-Chef in Wolfratshausen, heute bayerischer Statthalter der Diagnose-Funker, mit den Ergebnissen einer regionalen "Blutuntersuchung" nach EMF-Befeldung massiv an die Öffentlichkeit gehen, wie er sagte.

Irgendwie wurde daraus aber nichts. Die Welt wartet noch immer gespannt darauf, dass Schmidt die Resultate endlich schonungslos der Öffentlichkeit präsentiert.

Meine Meinung: Unter überzeugten Mobilfunkgegnern ist es seit langem gängige Praxis, unerwünschte Ergebnisse diskret verschwinden zu lassen. Unerwünscht bedeutet: ungeeignet zum Alarmieren. So kommt es zu dem verräterischen Symptom, dass Alarmkritiker stets nur warnen aber nie entwarnen. Das macht sie auf Dauer auch bei hartgesottenen Mitstreitern unglaubwürdig.

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Jedes komplexe Problem hat eine Lösung, die einfach, naheliegend, plausibel – und falsch ist.
– Frei nach Henry Louis Mencken (1880–1956) –


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