Versteckspiel des Gigaherz-Chefs? (Allgemein)

Lilith, Sonntag, 19.08.2012, 21:52 (vor 4376 Tagen) @ H. Lamarr

Das Risiko sollte HUJ bewusst sein. Also weicht er sicherheitshalber in ein Forum ins Nachbarland aus, wo sein Beitrag von jedermann stammen könnte und er nicht darauf festgelegt werden kann.

Gegenargument: Wäre er so schlau, wie Sie vermuten, hätte er nicht über die Jahre hinweg Spuren davon hinterlassen müssen?

Denke es steckt im konkreten Fall eine "Nummer sicher"-Haltung dahinter. Das muss, wie so vieles bei Gigaherz, nicht allzu tief durchdacht sein.

Die Wege des Vereins über die lange Zeit hinweg sind sowieso nicht konsistent rational erklärbar. Man müsste alle Aussagen und Darstellungen zunächst einmal von der jahrelangen Wüterei und den vielen Lügen befreien, um den sachlichen Anteil seiner Anliegen zu verstehen. Wer will das schon leisten?

Tief drunten wird man bei Gigaherz wissen, dass die selbstangemaßte Rolle als Berater sogenannter Sendemasten-"Opfer" nicht recht tragfähig ist. Gigaherz ist ein weltanschaulicher Verein, der seine Beratungen voreingenommen durchführt. Als deren Verfahrensgegner kann man sich automatisch Fragen stellen. Wo und von wem sind denn diese "Berater" legalisiert und zertifiziert, wer objektiviert ihre Messungen, vollziehen sie die Kalibrierung ihrer Gerätschaften nach ordentlichen Regeln?

In einer ernsthaften Rechtsauseinandersetzung hätte, wer sich alleine auf diese Truppe verlässt, kaum eine Chance.

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"Wer die Dummbatzen gegen sich hat, verdient Vertrauen." (frei nach J.-P. Sartre)


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