Antwort von Prof. Mosgöller (Forschung)

RDW ⌂ @, Montag, 11.10.2010, 18:08 (vor 5084 Tagen) @ Alexander Lerchl

Mir liegen dazu, (ebenfalls aus Brüssel) gegenteilige informationen vor. Sie lauten:

"... a small sum had been recovered ... but made clear that this was not related to the "scientific misconduct" mentioned ... ",
weiters
" ..... emphasising that it was not related to the earlier reported scientific misconduct."

Zu deutsch : Man bestätigt eine kleine Rück-Überweisung, aber man betont wiederholt das Gegenteil von dem was Lerchl daraus machte.

Ich habe den kompletten Wortlaut der Email veröffentlicht, aber die o.a. Fragmente sind nicht geeignet, das "Gegenteil" zu meinen Aussagen zu konstruieren.

Prof. Mosgöller wird wohl schon wissen, warum er welche Stellen nur als Fragment zitiert. Ich persönlich halte das für die gleiche Methodik wie die Argumentationsweise der Mobilfunkkritik im Allgemeinen:
Durch Auswahl geeignet selektierter und gekürzter Fundstellen einen insgesamt falschen Eindruck einer gegebenen Situation zu erzeugen und diesen möglichst lange aufrecht zu erhalten.

Man braucht sich z. B. nur das REFLEX-Projekt anzusehen, nämlich wieviele Institute dafür geforscht haben und wieviele Studien mit welchen Resultaten dazu veröffentlicht wurden. Und wieviele davon werden dem Publikum als "das" Ergebnis vorgestellt? Das ist mehr als nur eine Missachtung der vielen Forscher jenseits von Wien.

RDW


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